Vertrauen lohnt sich! Teil 1 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 21. Feb 2015)

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Andacht Archiv-Nr. 4534

für den 21. Feb 2015 - Autor:

Vertrauen lohnt sich! Teil 1

Als Jesus den liegen sah und vernahm, dass er schon so lange gelegen hatte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?

Joh. 5,6 *©*
 

Johannes 5,1-7: Bald darauf feierten die Juden ein Fest in Jerusalem, und auch Jesus ging hin. In der Stadt befindet sich nicht weit vom Schaftor entfernt der Teich Betesda, wie er auf Hebräisch genannt wird. Er ist von fünf Säulenhallen umgeben. Viele Kranke, Blinde, Gelähmte und Gebrechliche lagen in diesen Hallen und warteten darauf, dass sich Wellen auf dem Wasser zeigten. Von Zeit zu Zeit bewegte nämlich ein Engel Gottes das Wasser. Wer dann als Erster in den Teich kam, der wurde gesund; ganz gleich, welches Leiden er hatte. Einer von den Menschen, die dort lagen, war schon seit 38 Jahren krank. Als Jesus ihn sah und erfuhr, dass er schon so lange an seiner Krankheit litt, fragte er ihn: ''Willst du gesund werden?“.“Ach Herr'', entgegnete der Kranke, ''ich habe niemanden, der mir in den Teich hilft, wenn sich das Wasser bewegt. Versuche ich es aber allein, komme ich immer zu spät.''

Versetzt euch in den Kranken! Überlegt euch: Was fühlt er? Wie geht es ihm? Welche Erfahrung macht es ihm schwer jemanden zu vertrauen? Welche Erwartungen hat der Kranke noch an sein Leben?
Der Kranke ist ein Mann, dessen Vertrauen schon oft enttäuscht wurde. Leider erfahren wir wenig über seine Familie und Freunde. Wir wissen nur, dass er seit 38 Jahren an seiner Krankheit litt! Das ist die meiste Zeit seines Lebens, in dieser Zeit lag er die meiste Zeit in den Säulenhallen bei dem Teich (Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr ...), niemand hat sich so wirklich für ihn interessiert. In den ersten Jahren hat er vielleicht noch die Hoffnung, dass er als erster im Wasser ist und gesund wird! Aber mit der Zeit verändert er sich. Er hat keine Hoffnung mehr, zu oft hat er die Erfahrung gemacht, dass er es nicht als Erster geschafft hat. Auch wurde er von Freunden und Familie enttäuscht, denn sie waren nie da, als sich das Wasser bewegt hat und haben ihm nicht geholfen, denn eigentlich hat er die Hilfe benötigt, denn allein hat er es ja nicht geschafft. Er konnte sich auf sie nicht verlassen! Durch viele schlechte Erfahrungen zog er sich immer weiter zurück! Er war unscheinbar, er war einer von vielen!
Teil 2 der Geschichte morgen.....

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