Die Urkatastrophe Teil 1 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 19. Dec 2014)

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Andacht Archiv-Nr. 4470

für den 19. Dec 2014 - Autor:

Die Urkatastrophe Teil 1

Siehe, dein König kommt zu dir

Sacharja 9,9 *©*
 

Immer wieder wüten Katastrophen in unserer Welt: Der Tsunami Dezember 2004, der Untergang der Titanic, der Zweite Weltkrieg, Die Urka­tastrophe war jedoch der Sündenfall im Garten Eden. Sie ist der Grund für alle weiteren Katastrophen, die je kamen. Die Sünde brachte die Trennung des Menschen von Gott. Ohne Gott ist der Mensch verloren. Leid und Tod wären im Himmel, wenn Gott Sünde dort zulassen würde. Gott schmerzt es, zu sehen, wie die von ihm geschaffene Menschen sich von ihm abwenden. Damit holten sie sich den Tod. Ein Sprichwort sagt: „Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen.'' Hat Gott ein Mittel!?

Gott schickt zur Erlösung seinen Sohn. Gott kündigte direkt nach dem Sündenvorfall den Rettungsplan verschlüsselt an. „Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen'' (1. Mose 3,15). Es folgen weitere Aussagen über Jesus, den Retter:„Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen'' (4. Mose 24,17). „Und du Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist'' (Micha 5,1). Die allerletzte Ankündigung überbrachte ein Engel Josef: „Maria wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden'' (Matthäus 1,20-21).

Es lebten viele Personen, die sich unter den Menschen einen Namen gemacht haben: Kaiser und Könige, Dichter und Philosophen, Gurus und Zauberer. Nie kam ein Gott. Das Kind in der Krippe ist nicht ein Gott, wie ihn sich die Menschen so vorstellten. Er kann als Einziger sagen: Ich bin der Schöpfer. (Johannes 1); „Ich bin die Wahrheit'' (Johannes 14,6), „Ich bin der gute Hirte'' (Johanns 10,11), „Ich bin die Tür'' (Johannes 10,9)

Kam Jesus mit Pauken und Trompeten auf diese Welt, kam er mit Engeln? Maria, eine ledige Frau sollte ihn zur Welt bringen. Die Juden waren überrascht, denn es heißt: „Siehe, dein König kommt zu dir'' (Sacharja 9,9)„ Er wird alle Königreiche zermalmen'' (Daniel 2,44). Sie erwarteten kein armes Kind, sondern einen König! Jesus sollte machtvoll auftreten und die Römer verjagen und die Hohepriester und Schriftgelehrten zu Ministern ernennen. Sie lehnten ihn ab, weil es nicht so kam. Es heißt aber auch: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben'' (Jesaja 9,5). Von ihm hängt es ab, ob wir das Ewige Leben bekommen werden. Dieser Messias ist durch 3 Ks gekennzeichnet: Krippe (symbolisiert das Kommen Jesu in diese Welt) Kreuz (symbolisiert unsere Rettung, die Jesus am Kreuz erwirkt hat, Krone (symbolisiert die Krone Jesu bei seiner Wiederkunft als König). Kein Kreuz ohne Krippe! Keine Krone ohne Kreuz! Ohne Krippe und ohne Kreuz kein Himmel für uns! Darum musste es zuerst Weihnachten werden!

Was ärgert eigentlich am Kreuz? Warum der brutale Tod am Kreuz? Konnte Gott nicht einen sanfteren Weg beschreiten, um mit den Menschen ins Reine zu kommen? Warum war der Versöhnungsweg mit Tod, Schmerzen, Tränen und Trauer gepflastert? Wie sagte jemand: Ein Fragen um das ''Warum'' verharmlost die Sünde. Viele in unserer Zeit machen das aber. Nur am Kreuz können wir viele Tatsachen ablesen: Das Kreuz zeigt uns die tiefe Kluft, die die Sünde zwischen Gott und Mensch gerissen hat. Der Abgrund ist so groß, dass die Hölle die Folge davon ist (Matthäus 5,29). Das Kreuz gibt uns eine realistische Vorstellung davon, wie weit Gott in seiner Liebe zu uns geht. Er gab seinen Sohn in diese schlechte Welt. Das Kreuz ist die tiefste Herablassung Gottes. Der Schöpfer lässt sich wie ein Verbrecher hinrichten, ohne sich zu wehren. Ein hoher Preis für die Sünde! Dadurch kann Jesus aber jeden Sünder zu sich einladen: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen'' (Johannes 6,37). Das Kreuz markiert das Ende aller menschlichen Erlösungswege. Jesus verkündigte: „Niemand kommt zum Vater denn durch mich!'' (Johannes 14,6). Die Weihnachtsbotschaft ist mit der Kreuzesbotschaft eine Rettungsbotschaft: „Denn des Menschen Sohn ist gekommen, selig zu machen, was verloren ist'' (Matthäus 18,11).
Fortsetzung folgt...

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