'Josua' - 1. Der Mann - Teil 2 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 17. Oct 2014)

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Andacht Archiv-Nr. 4407

für den 17. Oct 2014 - Autor:

'Josua' - 1. Der Mann - Teil 2

Kämpfe den guten Kampf des Glaubens!

1.Timotheus 6:12 *©*
 

Josua - der Diener
»Der Herr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet; und wenn er wieder ins Lager zurückkehrte, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.« (2.Mose 33:11) Nur Soldat zu sein, genügt nicht. Soldaten neigen dazu, das eroberte Land als Besatzungsmacht mit brutaler Hand zu regiern. Josua war nicht nur ein Kämpfer, sondern auch ein Diener. Er musste lernen, im kleinen treu zu sein. Da sass er in der Hütte. Vielleicht musste er die putzen, fegen und aufräumen. Josua, der Feldherr, musste sich bücken, der Diener Mose zu sein! Jesus sagte: »Ihr wisset, dass diejenigen, welche als Herrscher der Völker gelten, sie herrisch behandeln und dass ihre Großen sie vergewaltigen. Unter euch aber soll es nicht so sein; sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener, und wer unter euch der Erste sein will, der sei aller Knecht.« (Markus 10:42-44) Die Welt um uns herum braucht Menschen, die in der Kraft Gottes als Kämpfer auftreten. Menschen, die dem Feind furchtlos gegenübertreten und ihm mutig widerstehen. Es sollen Diener sein, die den verwundeten Menschen dienen. Unser Auftrag ist nicht allein der Kampf, sondern auch der Dienst am Nächsten. Gegen das Böse treten wir als Soldaten auf, gegenüber den Menschen sind wir Diener!

Josua - der Mann des Glaubens
»Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die auch das Land erkundigt hatten, zerrissen ihre Kleider und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Das Land, das wir durchwandelt haben, um es auszukundschaften, ist ein sehr, sehr gutes Land! Wenn der Herr Lust zu uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben; ein Land, das von Milch und Honig fließt. Seid nicht widerspenstig gegen den Herrn und fürchtet euch nicht vor dem Volke dieses Landes; wir wollen sie verschlingen wie Brot. Ihr Schirm ist von ihnen gewichen, mit uns aber ist der Herr; fürchtet euch nicht vor ihnen! Da sprach die ganze Gemeinde, man sollte sie steinigen.« (4.Mose 14:6-10) Dieser dienende Krieger / kämpfende Diener wurde als Kundschafter nach Kanaan gesandt. Sie kamen mit einem hervorragenden Bericht zurück: Das Land ist reich und fruchtbar, alles großartig, aber sie hatten Furcht vor den Bewohnern. Da sollte es Riesen geben und die Städte waren sehr gut befestigt. Unmöglich, das Land einzunehmen. Josua und Kaleb machen eine Ausnahme: »Das Land, das wir durchwandelt haben, ist ein sehr, sehr gutes Land! Wenn der Herr Lust zu uns hat, wird er uns in dieses Land bringen und uns geben. Seid nicht widerspenstig gegen den Herrn und fürchtet euch nicht vor dem Volke des Landes; denn wir wollen sie verschlingen wie Brot. Ihr Schirm ist von ihnen gewichen, mit uns aber ist der Herr; fürchtet euch nicht vor ihnen !« (4.Mose 14:7-9)

So redet der Glaube! Menschen des Glaubens sollen wir sein! Nicht solche, die angesichts der Umstände ein langes Gesicht machen, den Mut sinken lassen und dem Unglauben Raum geben: »Wir können nicht hinaufziehen gegen das Volk, denn es ist uns zu stark! Wir sind in ihren Augen nur wie Heuschrecken.« Nein, wir werden sie fressen wie Brot! Das ist Glaube! Der Herr ist mit uns, darum weisen wir die Furcht von uns! Der Herr gibt uns die Stadt, darum soll der Unglaube weichen.

Josua - ein Mann als kämpfender Diener, der erfüllt war mit einem tiefen Vertauen in Gott. Josua - ein Mann des Glaubens. Er erlebte Gott im Kampf, er erfuhr, dass Gott ihm dort half, ihm Kraft gab und ihn bewahrte. Er erfuhr, dass Gott den Sieg gibt. Er erfuhr die Gegenwart Gottes in der Hütte, wo er diente. Weil er Gott so kennenlernte, konnte er ein Mann des Glaubens werden, ein Führer, der das Volk in das verheißene Land führen würde.

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