Eph6,1-4: ''Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. »Ehre Vater und Mutter«, das ist das erste Gebot, das eine Verheißung hat: »auf dass dir's wohlgehe und du lange lebest auf Erden« (5.Mose 5,16). Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Ermahnung des Herrn.''
''Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Ermahnung des Herrn.'' Zur Ordnung gehört ein verantwortungsvoller Umgang. Man kann die Überordnung leicht zu seinen Gunsten ausnutzen. Macht spielt eine große Rolle. Kinder werden unterdrückt. Liebe in der Erziehung ist wichtig. Alles was ihr tut, tut in Liebe. Das sagt Jesus in der Bibel öfter. Beherrschung einer Person bringt Widerspenstigkeit. Man kann in Liebe ermahnen. Es muss keiner gedemütigt werden. Kinder sollen in Wort und Tat erziehen. Mit Worten erziehen geschieht täglich. Um autentisch zu sein, muss man seinen Worten auch Taten folgen lassen. Wort und Tat müssen zusammenpassen. Dies gilt auch für die Beziehung zu Gott. Erzähle ich dem Kind, dass ich Gott liebe, dann muss ich es auch leben, sonst bin ich unglaubwürdig und heuchle etwas vor. Jesus hilft uns, die Kinder zu erziehen. Ratgeber geben Tipps, aber gilt es für alle Probleme? Eine Sache liegt in Gottes Hand: Das das Kind den Weg mit Jesus geht. Deshalb: Sprich mit den Kindern über Jesus, über Gott. Nicht nur die Familie soll den Kindern etwas von Jesus erzählen, auch die Gemeinde. Als Erwachsene sind wir Vorbilder. Aber auch unter den Erwachsenen haben wir Vorbilder, dass wir sagen: Mensch, der lebt glaubwürdig den Glauben. Jesus will helfen, nach seinem Wort zu leben und deinen Kindern als Vorbild zu leben.
Ich wünsche dir heute, dass du eine glaubwürdig Beziehung zum himmlischen und weltlichen Papa ausleben kannst.