Wer Jesus hat, hat das Leben! Und wer das verstanden hat, ist per biblischer Definition ein Christ! Sicherlich hat jeder seine eigene und für ihn überzeugende Realität. Ob das nun Buddhisten, Muslime, Atheisten, Satanisten, Heiden, Hexen, Homosexuelle oder sonst wer ist. Aber was davon wahr und richtig ist und was nicht, ist doch letztlich entscheidend, oder? Und wenn es Gott gibt, hat ER das letzte Wort! Für einen Christen ist die Bibel das Wort Gottes und somit die Realität - sicherlich dann auch des persönlichen Lebens und Erlebens. In Johannes 10,9 sagt Jesus Christus: ''Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden''. Eine Tür ist ein Zugang - in dem Fall der Zugang zum Gott der Bibel und seinem himmlischen Reich. Wer für seinen gewählten Bestimmungsort eine andere Tür braucht (das meint) wird eben seinen Weg gehen müssen - wer kann ihn daran hindern? In Matthäus 7, 13-15 lesen wir: ''Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden! Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe''. Das trifft zu - gerade in der jetzigen Zeit, wo viele sich ihren eigenen Gott basteln wollen und man sogar unter Gläubigen die Gottheit Jesu anzweifelt und ablehnt. Der schmale Weg ist die Ausschließlichkeit des Evangeliums zur Vergebung der Sünden in und durch Gottes Sohn. Ich finde die Bibel überzeugend und ihre Aussagen und Voraussagen treffen ins Schwarze - in jeder Hinsicht.
Die Bibel macht keine leeren Versprechungen oder vage Andeutungen, sondern legt die Fakten über diese Welt, den Menschen und die Schuld vor Gott und das Problem der Sünde (und die Lösung) auf den Tisch. Selbst wenn es viele Wege zur Glückseligkeit geben würde, wäre meine erste Wahl der Glaube an das Evangelium. Die Bibel zeigt einen klaren Weg auf und ein erstrebenswertes Ziel. Sie betont Gottes Liebe und Treue aber auch die Verantwortung des Menschen. Wo es um den Weg in den Himmel geht und wie man zum Frieden mit Gott kommt ist die Bibel eindeutig. Es gibt keinen Weg zu Gott als allein durch den Glauben an die Vergebung der Sünden durch Jesus Christus! Das ist das Problem und gleichzeitig die Lösung und das ohne Alternative - so steht es geschrieben! Die eingeforderte persönliche Freiheit ist für viele in Wahrheit nur eine gelebte Lüge. In Johannes 8,36 steht: ''Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei''. Das mag für viele kein Kriterium sein, was in einem alten Buch mal jemand aufgeschrieben hat, aber was Gott an einem kranken, aber gläubigen und nicht zweifelnden Menschenherzen vollbringt, ist einfach überzeugend. Entsprechend steht in 1. Johannes 4,17: ''Wenn Gottes Liebe uns ganz erfüllt, können wir dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegengehen. Denn wir leben in dieser Welt so, wie Christus es getan hat. Wirkliche Liebe ist frei von Angst''. Liebe ist niemals neutral sondern stets zielgerichtet und persönlich - so wie Gott jeden einzelnen Menschen meint, wenn er ihm aus Gnade und Liebe die Sünden vergibt in seinem Sohn Jesus Christus. Amen.