Neue Menschen in Christus Teil 2 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 27. Feb 2012)

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Andacht Archiv-Nr. 3444

für den 27. Feb 2012 - Autor:

Neue Menschen in Christus Teil 2

»Lasst euch im Geiste eures Gemüts erneuern und zieht den neuen Menschen an!«

Epheser 4:23 *©*
 

»Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt, wie die Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Sinnes, deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens; die, nachdem sie alles Gefühl verloren, sich der Ausschweifung ergeben haben, zur Ausübung jeder Art von Unreinigkeit mit unersättlicher Gier. Ihr aber habt Christus nicht so kennen gelernt; da ihr ja von ihm gehört habt und in ihm gelehrt worden seid, dass ihr, was den früheren Wandel betrifft, den alten Menschen ablegen sollt, der sich wegen der betrügerischen Lüste verdarb, dagegen euch im Geiste eures Gemüts erneuern lassen und den neuen Menschen anziehen sollt, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit. Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, denn wir sind untereinander Glieder. Zürnt ihr, so sündigt nicht; die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn! Gebt auch nicht Raum dem Teufel! Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern bemühe sich vielmehr mit seinen Händen etwas Gutes zu erarbeiten, damit er dem Dürftigen etwas zu geben habe. Keine schlechte Rede gehe aus eurem Munde, sondern was gut ist zur notwendigen Erbauung, dass es den Hörern wohltue. Betrübt nicht den heiligen Geist Gottes, mit welchem ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung. Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung sei ferne von euch samt aller Bosheit. Seid aber gegeneinander freundlich, barmherzig, vergebt einander, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat.« (Epheser 4:17-32)

- Aus diesem Grunde sollen wir den alten Menschen mit seiner Lust und Begierde, seiner Sündhaftigkeit ablegen (4:17.22.25-31). Sünde bringt immer den Tod mit sich. Die Sündhaftigkeit können wir versuchen durch Willensanstrengung unter Kontrolle zu bringen. Wir werden spätestens beim Problem des Todes scheitern! Niemand kriegt den Tod in den Griff, es ist gerade umgekehrt! Warum gibst du dem Tod neue Macht, wenn Du dich schon einmal Jesus anvertraut hast und den Sieg über die Sünde und den Tod erfahren hast? Jede Sünde, ob klein oder groß, bringt den Tod in dein Leben! Viele sagen: Du spinnst! - dein Herz weiß, dass es stimmt! Es ist Sünde, wenn ich weiß, was ich tun soll und weitermache, als sei nichts los. Es ist Sünde, wenn ich sonntags Gott lächelnd lobe und im Alltag hinter dem Rücke über andere rede. Es ist Sünde, wie manche mit Besitz, Geld und Zeit umgehen. Darum sollen wir den alten Menschen ablegen. Dies ist die Sache einer willentlichen Entscheidung, und es ist eine bewusste Handlung. Christsein hat etwas mit unserem Bewusstsein zu tun. Wir leben nicht automatisch in Jesus.

- Wir sollen im Glauben den neuen Menschen anziehen, der von Gott geschaffen ist und in ihm unser Leben führen (4:23). Ostern ist der Beweis dafür, dass Gott einen neuen Menschen geschaffen hat. Jesus. So wie wir uns bewusst entscheiden, den alten, sündigen Menschen abzulegen und uns weigern, Sünde im Leben zu dulden, so sollen wir den neuen Menschen anziehen. Ich kann nicht ohne Jesus gegen die Sünde kämpfen und siegen. In dem neuen Menschen zu leben ist kein Krampf, keine Leistung, sondern es ist ein Gnadengeschenk Gottes. Wir ziehen den neuen Menschen im Glauben an, leben in der Abhängigkeit und unter dem Schutz Gottes. Das ist die Botschaft von Ostern! Schluss mit dem alten Menschen! Jesus ist wahrhaftig auferstanden und in Ihm auch wir! Zieh den neuen Menschen an.

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