mir geht seit ein paar Tage das Loblied nicht aus dem Kopf, vielleicht kennt es der eine oder andere:
''Herr, ich komme zu dir und steh' vor dir so, wie ich bin,
alles was mich bewegt lege ich vor dich hin.
Herr ich komme zu dir und ich schütte mein Herz bei dir aus,
was mich hindert ganz bei dir zu sein, räume aus........
meine Sorgen sind dir nicht verborgen, du wirst sorgen für mich,
voll Vertrauen will ich auf dich bauen, Herr ich traue auf dich........
ja, im Alltagsgetriebe geht so vieles unter, wir kommen nicht zur Besinnung, und da stellt sich die Frage: wo bleibt dann ER?
Dieser Tage kam mir ein Artikel von Andrea Schwarz(Schriftstellerin, pastorale Mitarbeiterin) in die Hände, in dem sie u.a. schreibt:
''...wo und wie soll man Zeit für Gott noch unterbringen? Wo soll man denn eine viertel Stunde herausschneiden?..
Aber muss es gleich eine Viertelstunde sein? Wie wäre es mit 20 Sekunden??''
heute morgen habe ich mich gefreut, dass die Sonne scheint. Ich habe zum Himmel geschaut und gesagt, ''Herr, hier bin ich.danke für diesen schönen Tag......
ich will mich bemühen, das jeden Tag zu machen, auch tagsüber, oder wenn ich grade was mache, das nicht viel oder keine Konzentration braucht, z. B. beim Hochfahren des PC, beim Bügeln, an der roten Ampel (Andrea Schwarz)
in diesem Sinne eine gute Woche und bleibt behütet in SEINEM Segen, und habt ein bisserl Zeit für IHN