Seid ihr Optimisten oder Pessimisten?
Bei vielen Dingen, die mich direkt eigentlich weniger betreffen, bin ich mehr Optimist. Es wird schon klappen.
Wenn es um mich selber geht, bin ich eigentlich von Natur aus eher pessimistisch. Warum sollte gerade mir etwas Gutes passieren? Jedes negative Erlebnis im Leben will diese Einstellung auch noch verstärken. Und es gibt leider so einiges, auf das ich gerne verzichtet hätte ...
Doch da gibt es aber noch jemanden in meinem Leben, der mit Macht versucht, meine Einstellung zu verändern. Jemanden, der mir so oft schon gezeigt hat, daß mit ihm zusammen vieles geht und daß einiges von dem, was ich schlecht fand doch auch seine Guten Seiten hat.
Dieser Jemand heißt, wie sollte es anders sein: Jesus.
Wenn ich meine Wünsche und Hoffnungen in seine Hand lege, weiß ich, daß Gutes daraus wird. Es kommt nicht immer genau so, wie ich mir vorstelle (nein, ich habe noch keine Millionen im Lotto gewonnen :-) aber doch hatte ich, auch wenn ich selber manchmal nicht mehr wußte, wie es weitergehen sollte, immer genug. Sei es Geld, seien es Freunde, sei es Hoffnung, seien es Träume oder auch Lebensmut.
Ja, und mit ihm habe ich auch gelernt, was zu wünschen sich lohnt. Es sind die Dinge im Leben, die unvergänglich sind. Es sind die Freuden, die Erinnerungen, die Freundschaften und Gemeinschaften mit anderen - es ist ein erfülltes Leben.
Ok, wir leben noch nicht im Himmel, auch einige Dinge in meinem Leben sind noch nicht so, wie sie sein könnten (bzw., wie ich es mir erhoffe), aber trotzdem werde ich in meinem Leben mit ihm immer glücklicher.
Und auch du hast bei ihm noch viele Wünsche frei ...