Nun haben wir den ersten Teil der Weihnachtstage hinter uns gebracht und wir gehen die letzen Tage des Jahres auf die Jahreswende zu. Gefüllt mit der Hoffnung das die neuen Tage die Gott uns gibt, ein gutes Jahr versprechen. Es ist schön dass das alte Jahr mit der Weihnachtsgeschichte beendet wird um dem neuen Jahr eine Hoffnung und eine Zuversicht zu geben. Man könnte meinen, Gott hat sich dabei etwas gedacht, dass gerade Jesus zu dieser Zeit zur Welt kam. In der fisnteren Jahreszeit, die Zeit am Ende des Jahres, wo die Menschen vom langen Weg des letzten Jahres erschöpft sind. Advent, Weihnacht und Neujahr drei wichtige Ereignisse in unserem Leben, begangen in der Hoffnung auf Gutes.
Wenn wir das Weihnachtsevangelium betrachten können wir in der Geschichte auch drei wichtige Tatsachen erkennen. Tatsachen die der “gesamten Menschheit” das Heil versprechen. Geschehnisse die Gott sich aus dachte um uns Menschen, dass gewünschte Erkennen daraus klar und deutlich aufzuzeigen und Allumfassend zu werden, das Jesus für “alle “Menschen kam, Arme wie Reiche.
Das erste Geschehen Jesus Christus kam als Baby zu uns in die Welt. Geboren in einem Stall in ärmlichen Verhältnissen, von Gott auserwählt um die Menschen zu retten. Gott wurde Mensch um ganz zu uns zu gehören und hat damit die Grenze aufgehoben. Durch Jesus wurde Gott uns gleich, ein Mensch wie du und ich. Durch Jesus bekam die Welt ihren Wert.
(Lukas 2/7)
Sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe im Stall. Denn in der Herberge hatten sie keinen Platz gefunden.
Das zweite Geschehen die Geburt des Heilandes wurde den Hirten bekundet, dem niedrigen Fußvolk. Hirten waren arme Leute, von den Reichen nicht geachtet. Doch Gott lies ihnen durch einen Engel ausrichten, ''Euch ist heute der Heiland geboren!''
(Lukas 2/10-11)
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Gott gab ihnen damit seine Liebe zu verstehen. Er sagte kommt und seht es ist auch für euch geschehen! Wenn euch auch die Menschen meiden, ihr seid es mir wert. Mein Sohn kam um euch zu retten, auch euch das arme Hirtenvolk.
Das dritte Geschehen die Botschaft von der Geburt des Königs wurde von Gott auch an Sterndeuter, reiche Männer im fernen Osten weitergegeben. Wir nennen sie auch Könige, weil sie sehr vermögend waren, denn sie brachten dem Kinde ''Weihrauch Myrre und Gold'', dass sind sehr königliche Gaben und sie kamen von weit her um Jesus zusehen.
(Matthäus 1/1-2)
. ..Bald nach seiner Geburt kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: »Wo finden wir den neugeborenen König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um uns vor ihm niederzuwerfen.
Alle guten Dinge sind drei.. Gott kam auf die Erde um alle Menschen aufzurufen zu seinem Sohn zu kommen, damit sie sein Heil erfahren. Er kam zu allen Schichten der Menschheit, Hirten wie Könige, Arme und Reiche, so zeigt uns Gott das er keinen Unterschied macht. Er hat die Hirten in der Nähe und die Reichen aus der Ferne geholt um uns zu zeigen, dass kein Mensch zu nahe und kein Mensch zu Fern von ihm sein kann um zu ihm zu kommen. Gott hat alle Grenzen verwischt indem er sich ihnen gleichgemacht hat und das er alle Menschen gleichbehandelt. Gott ist gerecht und voll Gnade und seine Liebe hört niemals auf.
(Lukas 1/78-79)
Unser Gott ist voll Liebe und Erbarmen; er schickt uns den Retter, das Licht, das von oben kommt. Dieses Licht leuchtet allen, die im Dunkeln sind, die im finsteren Land des Todes leben; es wird uns führen und leiten, dass wir den Weg des Friedens finden.
Ja Leute, Alle guten Dinge sind drei,
Er kam für uns, er starb für uns und er stand für uns von den Toten auf.
Das dürfen wir alle annehmen.. Halleluja .. Gelobt sei Jesus Christus! Amen
Seid herzlich gesegnet, eure