Eine Arbeitskollegin die Jesus nicht kennt, klagte unlängst mit dem Satz. Ich fühl mich wie der Jesus, mir tut mein Kreuz so weh..über heftige Rückenschmerzen. Ich ergriff die Gelegenheit und sagte, ja er trug auch deine Kreuzschmerzen mit. Er ist auch für dich aufs Kreuz gegangen. Sie sagte; ne für mich nicht, da bin ich noch nicht auf der Welt gewesen. Ich erwiderte ihr :“doch, er ist für alle Menschen gestorben. Für die Menschen die waren - die Menschen die sind und die Menschen die noch sein werden!“ Daraufhin sagte sie sehr bestimmt: “NEIN! Ich glaube nur das was ich sehe!”
Ja so wie sie denkt, denken leider viele Menschen und die meisten von uns haben wohl auch so gedacht, bevor wir Jesus erkannt haben. es wird gesprochen ''Ich glaube nur das was ich sehe!''.. und wenn es dann tatsächlich sichtbar würde in deren Leben, würden sie es wahrscheinlich auch nicht annehmen wollen. Denn auch früher in der Zeit wo Jesus noch als Mensch auf Erden wandelte hatten die Menschen in seinem Umfeld Probleme damit, ihn als Sohn Gottes anzunehmen und das obwohl sie bei ihm standen und seine Wunder sahen. Und selbst seine Jünger die ganz nah bei Jesus waren, hatten keinen rechten Glauben daran, das Jesus tatsächlich der Messias, der lang versprochenen Retter war. Ja und Thomas einer der Jünger sprach als er “nicht glauben wollte” das Jesus lebt .
(Johannes 20/25)
Die anderen Jünger erzählten ihm: »Wir haben den Herrn gesehen!« Thomas sagte zu ihnen: »Niemals werde ich das glauben! Da müsste ich erst die Spuren von den Nägeln an seinen Händen sehen und sie mit meinem Finger fühlen und meine Hand in seine Seitenwunde legen - sonst nicht!«
Ja so sind die Menschen, sie glauben nur wenn sie sehen und manchmal wollen sie auch noch in die Wunden greifen um es “begreifen” zu können.
Ja und wenn Jesus so einen Menschen begegnen will, dann gibt er so wie er es dir und mir vielleicht auch gegeben hat, auch ihm die reale Chance , die Chance ihm zu erkennen und tritt ihm wie damals den Thomas in den Weg und legt seine Hände in seine Wunden damit er “begreifen “ kann und sagt dann zu ihm wie damals zu Thomas” Nun glaube! “
(Johannes 20/27)
Dann wandte er sich an Thomas und sagte: »Leg deinen Finger hierher und sieh dir meine Hände an! Streck deine Hand aus und lege sie in meine Seitenwunde! Hör auf zu zweifeln und glaube!«
Ja und als Thomas begriffen hat das Jesus lebt, sagte er Mein Herr und mein Gott! So wünsche ich jeden Menschen auf dieser Welt, der nicht glauben kann das er Jesus erkennen kann und zum glauben an ihn findet. Mich hat Jesus auch persönlich angesprochen weil ich nicht glauben konnte und dann habe ich ihn erkannt. Ich habe ihn erkannt in all den kleinen und großen Wundern in meinen Leben. Ich habe ihn niemals persönlich gesehn doch glaube ich an ihn. Denn die größte Freude die gehört denen die im blinden Vertrauen glauben obwohl sie nicht sehen
(Johannes 20/29)
Jesus sagte zu ihm: »Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Freuen dürfen sich alle, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!
Amen
Seid herzlich gesegnet, eure