Ein Gott der Gemeinschaft -|- Andacht von Rosemarie Schauer (Daily-Message-Archiv, 03. Jun 2010)

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Andacht Archiv-Nr. 2810

für den 03. Jun 2010 - Autor:

Ein Gott der Gemeinschaft

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft stiftende Kraft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

2,Korinther 13/13 *©*
 

Gott ist ein Gott der Gemeinschaft. Schon von Anbeginn der Welt, war Gott Vater Gott Sohn Gott Hl. Geist als dreieiniger Gott anwesend. Sie hatten Gemeinschaft untereinander. Heilige Gemeinschaft. Sie hätten glücklich sein können. Doch Gott wollte auch noch das andere Wesen außer sich entstehen. Gott schuf sich himmlische Wesen und Irdische Wesen. Engel, Tiere und Menschen. Ja er erschuf sich seine Welt mit allen was dazu gehört. Er fand sie gut, doch erkannte er, dass sie trotz Schönheit leer war. So erschuf er sich den Menschen, Adam. Er war geschaffen nach dem Ebenbild Gottes, nach seinem Ebenbild.

(1. Moses 2/7)
Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
Aber Gott sah das Adam einsam war, obwohl die Tiere da waren. Er wollte das er jemanden hat der ihm zu ihm passt ,so erschuf er ihm die Frau als Gehilfin.

(1. Moses 2/18)
Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Gott ist ein Gott der Liebe und sein Denken ist von Anfang an auf Gemeinschaft aus gewesen. Er wollte Wesen um sich haben und machte sich Tiere und den Menschen. Und sorgte dafür das wiederum diese Wesen “Gleichgesinnte” um sich hatten, damit sie Gemeinschaft pflegen konnten.

(1 Mose 2/ 20- 24)
Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre. Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch. Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ''ein'' Fleisch. Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.

Nun hat mich jemand zu dem Gedanken inspiriert, dass Gott in seinem Garten spazieren ging um mit seinen Menschen Gemeinschaft zu halten. Wie schön sich vorzustellen, dass Gott die Menschen besuchen ging. Gott besuchte Adam, sagte hallo Adam, na wie geht es dir heute und Adam erzählte ihm von seiner Arbeit und der Freude die er mit Eva hat. Welch schöne Vorstellung, wie Gott mit Eva und Adam schöne Zeit verbringen konnte. Vielleicht schon oftmals so gewesen. Es war alles heile Welt und alle waren Glücklich. Gott wollte mit seinen Menschen leben, er wollte Gemeinschaft mit ihnen, doch diese zerstörten die friedvolle Gemeinschaft durch Sünde. Als Gott wieder mal in seinen Garten kam, um die Menschen zu besuchen, war Adam nicht an seinem Platz. Gott war das nicht gewohnt, doch durch das Nehmen der Frucht vom Baum der Erkenntnis wussten Adam und Eva das sie nun entblößt ihrer Schuld nackt vor Gott standen. Deshalb versteckten sie sich.
Gott kann mit Sünde nicht zusammen sein. Der Heilige Gott und Sünde ist Undenkbar. Also zerbrach durch den Sündenfall die wunderbare Gemeinschaft mit Gott. Gemeinschaft zerstört durch Sünde, Rebellion.

Wie wird es Gott wohl ergangen sein, als er seine geliebten Menschen aus dem Paradies entfernen musste? Ungehorsam gehört bestraft! Gott ist ein Gott der Liebe ein Gott mit Gefühlen. Er war sicher sehr traurig darüber. Aber Gott ist auch ein barmherziger Gott, er sah das der Mensch nicht fähig ist seine Sünden selbst abzutragen, deswegen sandte er seinen einzigen Sohn um durch ihn die Gemeinschaft zum Menschen wieder herzustellen. Ja, Jesus Christus trat für unsere Schuld in den Riss der wegen Adams und Evas Vergehen zwischen Gott und uns Menschen gekommen ist, und er hat mit seinem Tod am Kreuz die Verbindung zwischen Gott und uns Menschen wieder hergestellt.

(Römer 5/12, 17)
12) Deshalb gilt: Wie die Sünde durch einen einzigen Menschen in die Welt kam, so auch die Überwindung der Sünde. Die Sünde dieses einen brachte den Tod mit sich, und alle verfielen dem Tod, weil sie auch alle selbst sündigten.
17) Durch die Verfehlung des einen kam - dieses einen wegen - der Tod zur Herrschaft über die Menschen. Umso mehr werden durch den einen Jesus Christus alle die im ewigen Leben zur Herrschaft gelangen, die die überreiche Gnade Gottes und das Geschenk der Gerechtsprechung empfangen!


Gott bräuchte eigentlich uns Menschen nicht, er hat es nicht nötig mit uns Menschen zusammen zu sein, aber er will Gemeinschaft mit uns haben, er sehnt sich nach uns Menschen. So wie der Vater nach seinen verloren Sohn sich sehnt. Er hält Ausschau nach jedem seiner geliebten Kinder, hält täglich Ausschau ob nicht doch eines von den Verlorenen zu ihm umkehrt, um nach Hause zu kommen. Weil er Gemeinschaft mit ihnen haben will.

(Lukas 15/21)
So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen. Vater, sagte der Sohn, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! Aber der Vater rief seinen Dienern zu: Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wieder gefunden. Und sie begannen zu feiern.

So wie der Sohn durch Umkehr und Buße die Gemeinschaft wieder herstellen konnte so können auch wir die Beziehung zu Gott wieder verbinden um Gemeinschaft mit dem Vater, Gemeinschaft mit Gott zu erlangen. Sowie der Vater ein Fest gab zur Umkehr des Sohnes, so gibt es auch für jeden Menschen der Umkehrt zu Gott, ein Freudenfest im Himmel! Hast du dein Fest schon gefeiert? Wenn nicht dann kehr um, der Vater wartet schon auf dich. Amen

Ich wünsch allen Lesern, Innige Gemeischaft mit Gott und ein persönliches Freudenfest im Himmel!

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft stiftende Kraft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

seid herzlich gesegnet,eure

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Rosemarie Schauer: Geschichten aus der Lebensschule: von Gott signiert
Das Buch von Rosemarie Schauer soll beitragen Menschen zum Nachdenken zu bringen, sie berühren, erfreuen und ihnen anhand ihrer Geschichten und Gedichte zeigen, wie lebendig unser Gott und Lehrer in jede Situation unseres Lebens spricht, um uns zu lehren.


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