Hackordnung! -|- Andacht von Rosemarie Schauer (Daily-Message-Archiv, 10. Feb 2010)

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Andacht Archiv-Nr. 2697

für den 10. Feb 2010 - Autor:

Hackordnung!

Wie wohltuend ist es, wie schön wenn Brüder die beieinander wohnen sich auch gut verstehen

Psalm 133/1 *©*
 

Ich hatte die Tage einmal das Vergnügen die Vögel am Vogelhaus zu beobachten. Habt ihr euch schon mal diese Freude gegeben? Verschiedene Vogelarten kann man dabei mit den Augen erhaschen. Spatz und Meise, Amsel und wenn du Glück hast kommt dir ein Rotkelchen vors Gesicht. Ich beobachtete Amsel, Meise und Co können sich gut zusammen halten, sie picken friedlich nebeneinander das Korn. Sie teilen die Menge und lassen alle anderen auch ihren Hunger stillen. Da gibt es keinen Neid und keinen Streit. Ganz friedlich. Anders aber ist es mit den Tauben. Tauben sind meines Erachtens, neidige- streitsüchtige Tiere. Sicher haben sie auch Hunger, aber sie haben keinen Respekt vor dem anderen Vögel. Die sind ganz schön gerissen und wegen ihrer Größe den anderen wohl sehr überlegen. Sie können nicht mal Ihres-gleichen erdulden und raufen sich in ihrer Gier auch unter Seines-gleichen. Ich sah im kleinen Vogelhaus von meinen Chefs, wie 5 Tauben auf einmal rein wollten, wie sie sich mit ihren Schnäbel behackten und stritten. Das Vogelhaus bog sich regelrecht, ich dache es bricht gleich auseinander.
Bei den Tauben gilt also die Hackordnung. Bei manchen Tieren ist es oft wie bei uns Menschen. Wir verhalten uns wie die streitsüchtigen Tauben. Wir sind Futter Neidig und wollen oftmals unseren Anspruch böse geltend machen. Doch bringt dieses Selbstsüchtige Getue und Gehabe keinen Segen. Jesus kennt uns genau er weis wie wir sind, nämlich voll beladen mit Schuld. Streit, Neid ,Selbstsucht, Geltungssucht unsw. ist bei uns auch unter Christen leider Gang und Gebe. Deswegen kam er auch zu uns Menschen um uns zu helfen. Jesus hat uns auf Erden vorgelebt wie wir uns besser vertragen können, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen sollen. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ist eines der Gebote die uns sehr zu schaffen machen. Denn unser Proplem ist, wir lieben oft nur uns selbst und vergessen dabei den nächsten zu lieben zu respektieren. Jesus hat uns aber in seinem Wort Verhaltensregeln gegeben die wir leicht verwenden können.
So ermahnte auch Paulus in den Briefen zur gegenseitigen Annahme und Achtung und somit auch vor allem die Achtung vor Gott.
Den Korinthern schrieb er, sie sollen keine Gruppen bilden, die sich gegenseitig bekämpfen.(1.Korinther 1/10) z.B.. So wie die Tauben. Er ermahnt uns (Hebräer 13/1-2) “Hört nicht auf euch gegenseitig zu lieben” und auch Gastfreundschaft zu üben.
Ich sage euch, es bringt doch Segen, Freude, Frieden. Ich habe viele Gaben bekommen und eine davon ist Gastfreundschaft. Ich genieße es mir Gäste zum Essen zu laden, denn 1. kann ich dabei meinem Hobby dem Kochen frönen und 2. erbaue ich mich an der Gemeinschaft. Besonders dann wenn ich mit Brüder und Schwestern an meinen Tisch sitze. Wo zwei oder drei in meinen Namen versammelt sind, bin ich mitten unter Ihnen. Es ist dann gute Gemeinschaft und mitten drinnen der Herr.
So sagte auch schon David,

(Psalm 133/1 )

Wie wohltuend ist es, wie schön wenn Brüder die beieinander wohnen sich auch gut verstehen.

Ja es ist wohltuend,wenn man mit Geschwister beieinander ist, ohne Hackordnung, ohne Neid und böses Gehabe, sondern in der Liebe die uns auch der Herr gibt. Eine Gemeinschaft die Freude macht. Ja es tut gut. Amen

Seid herzlich gesegnet, eure

()


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