Mittelpunkt des Glaubens -|- Andacht von Jörg Bauer (Daily-Message-Archiv, 10. Nov 2008)

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Andacht Archiv-Nr. 2240

für den 10. Nov 2008 - Autor:

Mittelpunkt des Glaubens

''In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit.''

Epheser 1, 7-8 *©*
 

Die spektakulärste Verkündigung, die tiefsinnigsten Aussagen, die beste Wohlfühlstimmung und die eindringlichsten Aufforderungen sind null und nichtig, wenn im Mittelpunkt aller Worte und Gedanken nicht das vergossene Blut Jesu Christi steht, das uns die Vergebung unserer Sünden schenkt. Fromme Ergriffenheit ist kein Ersatz für die Errettung von Sünde, Tod und Teufel! Die Bibel sagt es ganz klar und unmißverständlich: ''Ohne Blutvergießung gibt es keine Erlösung'' (Hebräer 9,22)! Man mag darüber denken wie man will, es ist eine geistliche, biblische und somit göttliche Tatsache. Wer das Blut Jesu Christi für unbedeutend oder sogar unrein hält und somit den Sohn Gottes mit Füßen tritt, der wird sein (hartes) Urteil tragen müssen, sei er, wer er wolle und egal wie fromm so jemand sonst daherkommt (Hebräer 8,29). Es gibt sogar Aussagen nichtchristlicher Religionen, die es generell bestreiten, daß so etwas wie eine Erlösung überhaupt nötig wäre - hier hat der Teufel schon ganze Arbeit geleistet. Wir Menschen haben einen tödlichen Virus in uns, eine unheilbare Krankheit und eine seelische Abhängigkeit dem Tod gegenüber, die uns unweigerlich ins Elend und Verderben reisst und uns in jeder Weise vor Gott disqualifiziert. In uns ist definitiv nichts Gutes zu finden ohne Ausnahme (Römer 3, 22-24). Wir haben ein riesiges Defizit an Wahrheit, Reinheit, Bestimmung, Identität, Beziehung und Zukunft. Unser Leben und der Sinn unseres Daseins ist verfehlt ohne eine ungetrübte und geheiligte Beziehung zum Schöpfer und Vater aller guten Dinge. Gott schaute alles an was er gemacht hatte und es war sehr gut (1. Mose 1,31). Die Sünde hat Gott nicht gemacht, die gehört uns ganz alleine und sie bedeutet soviel wie ''Zielverfehlung''. Ohne den Glauben und Wunsch nach Erlösung von unseren Sünden, ist unser Leben verloren und sinnlos geworden.

Gott macht keine Fehler, aber er kann und will jedem Menschen einen Neuanfang ermöglichen durch das Evangelium. Hier die Aufforderung: ''Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst'' (Offenbarung 22,17). Die Sünde ist der Leute Verderben (Sprüche 14.34). Der Feind hat ein unheimliches Interesse daran, daß die Christen weiterhin schön fromm ihre Lieder singen und das Wohlfühlevangelium ausleben, so lange das Kreuz, das Blut und die Vergebung der Sünden nur eine untergeordnete Rolle spielt. Wenn die Gaben des Geistes und das Programm und alles Drumherum (so ansprechend es auch sein mag) uns nicht die Gnade und Errettung vom ewigen Verderben bewusst macht, sind wir vielleicht gut unterhalten, aber nicht gesegnet. Manchmal wünschen wir uns möglicherweise mehr Liebe und Vertrauen zu Gott und wissen nicht so recht, wie wir das anstellen können? Beschäftige dich im Geist der Wahrheit mit dem, was Jesus Christus für dich auf Golgatha am Kreuz getan hat - ergründe die ewigen Dimensionen der Gnade und Liebe Gottes und ihrer weitreichenden Folgen für dein Leben hier und in der Ewigkeit. Dann wirst du mehr und mehr gesegnet und fängst an zu verstehen wer Gott ist. Dann wirst du von Gott selbst in deiner Seele berührt und angelächelt. Dort ist die Quelle aller Liebe und allen Vertrauens - jetzt und in alle Ewigkeit! Der Weg, die Wahrheit und das Leben in Gott und zu Gott und durch Gott - allein gültig in Jesus Christus, unserem HERRN und Heiland (Johannes 14,6).

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