Es gilt nun an dem unabänderbaren Bekenntnis der Hoffnung festzuhalten. Das Bekenntnis zu Jesus ist zugleich ein Bekenntnis zu dem was uns Gott zugesagt hat.
Im ganzen Hebräerbrief werden Beispiele aus dem Alten Testament aufgezeigt, an denen sichtbar wird, wie Gott wirkte und noch immer wirken will. Wichtigste Zusage dabei ist sicher, dass Gott seinen Sohn Jesus Christus zu uns Menschen geschickt hat, damit er unsere Schuld trägt und wir frei werden. Christus ist für Dich und für mich gestorben. Die Schuld ist getilgt. Wir sind frei. Christus ist diesen Weg im Gehorsam gegangen. „Er hat damit getan, was Gott von ihm verlangte. Er hat sich selbst geopfert und dadurch sind wir ein für allemal von jeder Schuld befreit“, so steht es im Vers 10, des 10. Kapitels. Weitere Opfer sind nicht notwendig! - Wir brauchen nichts mehr tun, als dieser Zusage zu vertrauen, im Vers 17 heißt es: „Ich will nie mehr an ihre Sünden und an ihre bösen Taten denken“ spricht Gott. „Wenn sie vergeben sind, ist ein Opfer nicht mehr nötig“.
So können wir an dieser Zusage festhalten, dass wir ohne unser eigenes zutun von Schuld befreit wurden und die Tür zu Gott weit offen steht. Lassen wir uns von nichts und niemandem einreden, dass wir nicht aus dieser Hoffnung leben könnten.
Halten wir an dieser Hoffnung fest!