Etwas zum Nachdenken... -|- Andacht von Johanna Katrynski (Daily-Message-Archiv, 25. Sep 2007)

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Andacht Archiv-Nr. 1828

für den 25. Sep 2007 - Autor:

Etwas zum Nachdenken...

''Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.''

Johannes 16,33 *©*
 

Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine Stunde zu dienen, aber wie schnell 60 Minuten Fußball vergehen. Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können, aber wir unseren Freunden immer etwas zu erzählen wissen. Komisch, wie schwer es fällt, ein Kapitel in der Bibel zu lesen, aber wie leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu verschlingen. Komisch, wie Leute sich auf einem Konzert um die vordersten Plätze drängeln, und sich um eine der hintersten Plätze in der Gemeinde bemühen. Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die Gute Nachricht weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch weiter zu verbreiten. Komisch, wie wir der Zeitung glauben, aber in Frage stellen, was in der Bibel steht.

Komisch? NEIN!!!!!!!!!!! Traurig!!!!!!!

Stell dir vor, folgendes passiert: Eines Morgens während eines Gottesdienstes sind 2000 Christen überrascht, 2 Männer zu erblicken, die beide von Kopf bis Fuß in schwarz eingehüllt sind, und Maschinengewehre tragen. Einer der Männer ruft: ''Jeder, der bereit ist, eine Kugel für Christus zu erhalten, bleibe da stehen, wo er gerade steht!'' Sofort fliehen der Chor, die Diakone und die meisten der Versammelten. Von den 2000 bleiben ungefähr 20 stehen. Der Mann, der gesprochen hatte, nimmt seine Verhüllung vom Gesicht, sieht den Prediger an und sagt: ''Okay Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt! Jetzt kannst du mit deinem Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch einen schönen Tag!'' Und die beiden Männer drehen sich um und gehen raus. (Ziemlich krass und unvorstellbar, aber denk mal drüber nach!!)

Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist Gott zu leugnen, und sich dann wundern, warum die Welt zur Hölle wird. Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will, doch annimmt man brauche nicht zu glauben, zu sagen oder zu tun, was in der Bibel steht. Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre, Gewalttätige und Okkulte frei den Cyberspace passieren kann, aber eine öffentliche Diskussion über Jesus in den Schulen und am Arbeitsplatz unterdrückt wird. Merkwürdig, wie jemand so entbrannt sein kann für Jesus im Gottesdienst, aber ein unsichtbarer Christ im Rest der Woche ist. Merkwürdig, wie ich mehr darüber besorgt sein kann, was andere Leute von mir denken, als was Gott von mir denkt.

Dies ist eine wahre Geschichte: Es gab ein atheistisches Ehepaar, das ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer Tochter nie von Jesus Christus. Als das Mädchen 5 war, stritten sich die Eltern heftig. Der Vater erschoss vor den Augen des Kindes erst die Mutter und dann sich selbst. Das Kind wurde darauf zu Pflegeeltern gegeben. Die neue Mutter war Christin und nahm das Mädchen mit in die Kirche. Die Pflegemutter erzählte der Leiterin der Sonntagsschule, dass das Mädchen noch nie etwas von Jesus gehört hatte, und bat sie Geduld mit ihr zu haben. Eines Sonntags hielt die Leiterin ein Bild von Jesus hoch und fragte: ''Weiß einer von euch, wer das ist?'' Das kleine Mädchen hob die Hand und sagte: ''Ich! Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als meine Eltern starben, gehalten hat!!'' Wenn du glaubst, dass das Mädchen die Wahrheit gesagt hat und das, obwohl sie nie von Jesus gehört hatte, ER sie dennoch an jenem Abend gehalten hat, dann wirst du sicherlich diese Andacht an so viele Freunde wie möglich weiterleiten! Du kannst sie aber auch vergessen und löschen, als hätte dich die Geschichte nie berührt!

Merkwürdig, wie leicht es Menschen fällt, Gott einfach in den Papierkorb zu schieben!

P.S.: Dies ist kein Beitrag ,den ich geschrieben habe,ich habe ihn selbst im Internet gefunden. Jedoch denke ich selbst oft darüber nach und hoffe ,ihr werdet dadurch auch zum nachdenken angeregt =)

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