Über die letzten Tage lässt sich sicher einiges sagen, aber das Auffälligste ist wohl: Es ist Sommer – und zwar mit allem drum und dran. Kaum mal eine Wolke am Himmel, Temperaturen um die 30°C, die Eisdielen werden gestürmt, Freibäder sind gut gefüllt. Alle freuen sich, dass es jetzt auch nach dem Wetter Sommer ist.
Noch 1-2 Wochen vorher hat alles gejammert, man wolle endlich Sommer, man war es leid, dass es immer so kalt war und die Sonne sich anscheinend nicht so wirklich hervor traute.
Ich kann mich aber gut daran erinnern, dass vor ein paar Wochen es aber auch schon mal hieß, der Sommer habe angefangen. Kurze Zeit später fühlte man sich allerdings wieder wie im Winter. Man hatte den Verdacht, dass das Wetter auch nicht so wirklich weiß, was es will.
Da ist es aber doch schön zu wissen, dass Gott weiß was er will. Und noch viel toller ist, dass er uns gesagt hat und immer wieder sagt: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (1.Mose 8, 22). Und er fügt dem noch hinzu: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Matthäus 28,20) – Da kann man doch nur staunen!
Gott ist zuverlässiger als unser Klima – ist das nicht ne tolle Zusage?