Was Jesaja ca.700 Jahre vor Christus prophezeite, erfüllte sich dann tatsächlich.
Mittlerweile ist es schon mehr als 2000 Jahre her, dass Jesus zur Welt kam.
Halleluja! Ein Kind, ein Sohn wurde in unsere Welt geboren!
Der Bericht aus Lukas 2 gibt diese Verheißung wider und bestätigt das Vorhergesagte.
Ein Kind ward uns geboren, es wurde in Windeln gewickelt und in eine Futterkrippe gelegt.
Es klingt einfach, obwohl die Herbergssuche schon etwas tragisch berichtet wurde, doch über die Geburt selbst wird ja nicht geschrieben.
Das Kind, der Sohn der Verheißung durch das Wort, war nun da.
Wie die Geburt von Jesus ablief, ist ungewiss. Das Kind wurde geboren von der sehr jungen Mutter Maria, in ärmlichen Verhältnissen, in einem schmutzigen Stall. Ohne Hebamme, ohne Arzt, ohne allem, was man heute zur Verfügung hat, musste sie die Strapazen der Geburt auf sich nehmen.
Wir wissen zwar, dass Josef ihr zur Seite gestellt war, aber ob und wie er ihr helfen konnte, bleibt uns offen! Möglicherweise waren Engel zur Hilfe eingesetzt, vielleicht sogar die Engel, die den Hirten dann verkündet hatten. Wir wissen es nicht, die Bibel sagt nichts davon aus.
Trotzdem, als Frau und dreifache Mutter weiß ich, dass gebären einfach Hilfskräfte benötigt!
Wir verdanken einer modernen fortschrittlichen Zeit, dass unsere Kinder in Sicherheit geboren werden dürfen, wo sie medizinisch bestens betreut werden. Wo höchst ausgebildetes Personal sich um Mutter und Kind kümmern kann
In der Nacht zum 25. Dezember in der Christnacht, wurde uns auch ein Kind, ein Sohn geboren, mein Enkelkind.
Die Geburt selbst war sehr schwer, doch dank der Hilfe von Ärzten und Hebammen durften meine Tochter und mein Schwiegersohn ihren kleinen Sohn, meinen Enkel, in die Arme schließen.
Ja, ein Kind, ein Sohn, wurde in unsere Welt geboren! Halleluja!
Wir freuen uns! Welch ein Geschenk an Weihnachten! Es wurde gut, weil Hilfe da war, vor allem aber war es die Hilfe Gottes, die uns das kleine Wunder bescherte.
(Klagelieder 3:22-23)
Ja, die Gnadenerweise des HERRN sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf, es ist jeden Morgen neu. Groß ist deine Treue!
Danke Jesus!
Seid herzlichst gesegnet, eure