Bedingt durch den Klimawandel werden die Sommer immer wärmer und das Wasser wird immer wertvoller. Wasser erfrischt, löscht den Durst; ein Bad säubert äußerlich. Wasser lässt Pflanzen wachsen.
Wasser kann aber auch zerstören: ein Tsunami kann Landstriche zerstören oder eine Sturmflut kann, wie auf Norderney, den mühsam aufgespülten Sand schnell wieder wegspülen.
Das Wort Gottes, also die Gute Botschaft, ist an uns Menschen gerichtet. An Menschen, die etwas suchen und einen Sinn suchen. Ein Suchender ist wie ein trockener Schwamm, der das Wasser aufsaugt.
Gott ist der Schöpfer und Erhalter der Welt. Gerade in dieser Zeit will er sie finden, egal wo jeder sich gerade befindet. Er kommt als kleiner Mensch auf die Welt. In Johannes 3,16 steht: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“
Viele Menschen wollen einen sichtbaren Beweis, dass sie Gott begegnen können. Viele halten es für nicht möglich, dass man Gott durch die Bibel begegnen kann. Man kann durch die Bibel mit IHM in Verbindung treten. Mancher glaubt an ein nicht-fassbares, höheres Wesen, aber haben sie eine Verbindung dazu?
Gott setzte Menschen ein, um die Bibel aufzuschreiben. Sie schrieben, was Gott ihnen eingab. Die Schreiber standen in enger Beziehung zu Gott. Es ist nichts geheimnisvolles.
Der Inhalt der Bibel ist heute noch aktuell. Die Bibel spendet gedankliches Wasser, das Kraft, Stärkung, Wachstum und Hoffnung gibt.