Heute ist wieder der Tag des Heiligen Abend. Ich freue mich.
Als ich mich für die Andacht vorbereitete, kam mir eine Erinnerung an frühere Weihnachten in die Gedanken.
Meine jüngste Tochter, sie war im Kindergartenalter, lief am Tag des Heiligen Abends voll Freude aufgeregt durch die Wohnung und rief immer wieder:
„Frohe Weihnachten, Frohe Weihnachten“ und dabei streckte sie ihre Händchen als Ausdruck der Freude empor.
Wo Menschen heute zusammentreffen, wünscht man sich Frohe Weihnachten!
Es gibt viele frohe Gesichter und besonders die Kinder freuen sich, dass endlich Weihnachten ist.
Wie geht es dir damit? Kannst du auch fröhlich mit einstimmen?
Hast du „Frohe Weihnachten“ oder bist du nicht in der Lage ein frohes Fest zu haben?
Vielleicht hast du Kummer und Nöte und die Sorgen drücken dich nieder, da verstehe ich schon, dass du Dich nicht zur Freude aufraffen kannst.
Dein Herz ist gewiss in Armut versunken und es quält dich dessen Last! Deine Umstände machen dir Mühe und Angst!
Doch ich möchte dir sagen, auch wenn es dir nicht gut geht und du es nicht haben willst, es ist trotzdem Weihnachten und es geht nicht an dir vorüber.
Damals sandte Gott Engel aus, um die Frohe Botschaft dem armen Hirtenvolk zu verkünden, heute verwendet er mich, um es dir zu sagen.
„Fürchte dich nicht! Ich verkünde dir große Freude! Jesus, der Retter ist da!
Als damals der Heiland geboren wurde, ist er auch für dich gekommen und mit dem wunderbaren Weihnachtsevangelium in Lukas 2 möchte er dein Herz berühren.
Er sucht heute noch Herberge und möchte in dein Herz kommen, wie damals in den Stall von Bethlehem. Er liebt das Einfache und das Arme, so wie es ist.
Ich sage dir: Jesus liebt dich und jeden von uns, lasst euch erretten!
Ich wünsche euch ''Frohe Weihnachten!“
Seid herzlichst gesegnet, eure