Du gehst deinen Weg. Es scheint, als fühltest du dich wohl.
Aber wenn ich dir zuhöre, klingen deine Worte so hohl.
Du sagst, es geht dir gut, ich schaue in dein Gesicht.
Da sehe ich kein Lächeln, kein strahlendes Licht.
Die Sehnsucht in deinem Herzen, die kann ich wohl spüren.
Wie gerne würde ich dich zu Gott zurückführen.
Doch du schlägst mir mitten ins Gesicht.
Sagst mir: sei still! Ich brauche ihn nicht!
Oh, Jesus gab sich selber für dich hin.
Und du suchst auf eigenen wegen deinen Lebenssinn.
Frage: wo willst du denn hin gehen?
Kannst du denn nicht die Liebe des Vaters sehen?
Er weiß um deinen Irrweg, Er geht dir nach.
Ach, kehre doch um, werde doch wach.
Was Er für dich getan, kannst du es Ermessen?
Hast du denn alles, alles vergessen?
Er ruft dich: komm doch zu mir zurück!
Finde wieder neu, dein Lebens Glück!