Mit Gott im Rennen Teil 2 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 11. Mar 2023)

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Andacht Archiv-Nr. 7474

für den 11. Mar 2023 - Autor:

Mit Gott im Rennen Teil 2

Ich meine nicht, dass ich schon vollkommen bin und das Ziel erreicht habe. Ich laufe aber auf das Ziel zu, um es zu ergreifen,

Phil.12 *©*
 

Wie könnte UNSERE Ausrüstung aussehen, damit wir mit Jesus die Langstrecke durchhalten?
1.Bibel lesen: Damit unsere Freundschaft zu Jesus fester wird, müssen wir Zeit mit ihm verbringen. Er hat uns die Bibel gegeben, damit wir ihn besser kennen lernen können. Es gibt Bibellesepläne als Hilfen. Nehmt sie als Anleitung. Ihr werdet merken, dass durch das regelmäßige Bibellesen eure Beziehung zu Jesus tiefer wird.
2. Such dir Leute, die auch mit Jesus im Rennen sind: Trefft euch und redet miteinander. Motiviert euch gegenseitig, an Jesus dranzubleiben. Es ist auch gut, eine Ansprechperson zu haben, die schon reifer ist im Glauben. Bei ihr kann man sich Tipps holen oder Fragen klären. Wenn du denkst, „die Freundschaft zu Jesus ist meine Privatsache“ wird’s auf Dauer echt schwierig. Christen sind keine Einzelkämpfer.
3.Bleib mit Gott im Gespräch: Die Rennfahrer bei der Tour de France haben immer einen Knopf im Ohr, um mit dem Trainer verbunden zu sein. Ständiger Funkkontakt. Das ist notwendig, um auf dem Laufenden zu bleiben. Wir brauchen den ständigen Kontakt zu Gott. Mit Jesus reden. Nehmt euch diese Zeit.
Wenn ihr euch mit dieser Ausrüstung ausstattet, dann bleibt ihr mit Jesus im Rennen und behaltet das Ziel vor Augen.

Habe ich das Ziel im Blick?
Paulus schrieb: „die Entscheidung ist gefallen! Ich lasse alles hinter mir und sehe nur noch, was vor mir liegt. Ich halte geradewegs auf das Ziel zu, um den Siegespreis zu gewinnen. Trotz klarem Ziel vor Augen, trotz guter Ausrüstung, kann es sein, dass unser Rennen zwischendurch ganz schön hart ist. Es gibt steile und matschige Etappen auf einem Rennen. Trotzdem bleiben die Teilnehmer vom Rennen dabei. Ähnlich kann es uns in unserem Rennen mit Jesus gehen. Da kommt ein fieser Berg, an dem man kämpfen muss. Da fällt das regelmäßige Bibel lesen schwer nach einer tollen Freizeit. Andere Dinge sind uns wichtiger. Aber das Beste ist, diesen fiesen Berg zu knacken!
Genau so ist es in unserem Rennen mit Jesus. Wir sollen trotzdem Zeit mit ihm verbringen, auch wenn wir gerade keine Lust haben. Und der Tourabschnitt, an dem der Dreck fliegt,meint:
Das kann uns auch in unserer Freundschaft mit Jesus passieren. Man hat mit Jesus sein Rennen gestartet, und auf einmal verändert sich vieles. Mein Leben hat durch Jesus ein ganz neues Zentrum bekommen. Dinge, die bisher entscheidend waren, sind es jetzt nicht mehr. Sachen, die bisher keine Rolle gespielt haben, werden auf einmal unverzichtbar wichtig.In meiner Umgebung trifft das auf Unverständnis: Klassenkammeraden und Freunde können das nicht nachvollziehen. Geschwister beäugen mich vielleicht argwöhnisch. Ich merke, wie der Dreck fliegt. Wie ich belächelt werde. Es wird hinterfragt, gefrotzelt, vielleicht sogar gelästert. Christen können Unterstützung geben. Ein Team ist so wichtig. Wenn ihr euren Lauf mit Jesus bestreitet, eifert ihr auf ein Ziel zu, das alle Ziele um Welten übertrifft.

Paulus beschreibt den Preis, der uns im Ziel erwartet: Das ewige Leben bei Gott ist der Siegespreis, den Gott uns nicht nur versprochen hat, sondern bereithält. Die Bibel versucht, diesen Preis zu beschreiben. Aber auch sie kann dies nur schemenhaft. Die größte Vorstellungskraft kann die Größe und den Wert dieses Preises nicht beschreiben. Die ewige Gemeinschaft mit Gott gibt unserem Leben die endgültige Erfüllung. Das weiß Paulus. Darum lässt er sich durch nichts erschüttern. Darum kann er sagen: „Ich halte geradewegs auf das Ziel zu, um den Siegespreis zu gewinnen. Dieser Preis ist das ewige Leben, zu dem Gott mich durch Jesus berufen hat.“

Diese Entschlossenheit auf deinem Weg mit Jesus wünsche ich euch heute. Geht mit Jesus an den Start. Bleibt mit ihm im Rennen. Dann kommt ihr auch zu ihm ans Ziel.

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