Die Hoffnung auf Osterfrieden in der Ukraine ist dahin geschmolzen, es gibt leider keine Chance zum Waffenstillstand. Die Sehnsucht danach bleibt bestehen!
Wir leben in sehr bösen Zeiten und der Unfrieden regiert die Welt und macht uns allen das Leben schwer.
Krieg, Pandemie und die Verteuerung des Lebens fordern uns alle sehr heraus und man erlebt vermehrt gereizte Menschen und aggressives Verhalten.
Wie geht es dir heute, was raubt dir deinen Frieden?
In Rom waren gestern viele Gläubige vor Ort um den Ostersegen vom Papst zu empfangen und jener rief die Welt zum Frieden halten auf!
(Römer 12:18 )
Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.
Mit dem nächsten Frieden zu halten, ist oft nicht einfach, noch schwieriger aber ist es in unruhigen Zeiten den Frieden in unserer Seele zu erlangen.
Früh am Morgen werden oftmals Ängste und Sorgen mit uns wach und versetzen uns in Unruhe und unser Frieden ist dahin.
Wer mit Sorgen in den Tag startete ist ein Gefangener seiner Seele.
Immer, wenn Jesus in die Mitte seiner Jünger kam, begrüßte er sie mit den Worten: „Friede sei mit euch“.
(Johannes 20:9 )
Am Abend dieses ersten Tages der Woche trafen die Jünger sich hinter verschlossenen Türen, weil sie Angst vor den Juden hatten.
Plötzlich stand Jesus mitten unter ihnen! »Friede sei mit euch«, sagte er.
Jesus kommt auch in deine Räume und spricht dir seinen Frieden zu! Du musst ihn nur für dich in Anspruch nehmen und es zulassen das Jesus in dir wirkt!
(2.Thessalonicher 3,16 )
Der Herr des Friedens selbst gebe euch jeden Tag seinen Frieden, was immer auch geschieht! Der Herr sei mit euch allen!
Seid herzlichst gesegnet, eure