Gottes Gnade leben Teil 1 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 30. Jan 2022)

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Andacht Archiv-Nr. 7069

für den 30. Jan 2022 - Autor:

Gottes Gnade leben Teil 1

Ich meine aber dies: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten, und wer in Segensfülle sät, der wird auch in Segensfülle ernten.

2 Kor 9,6-15 *©*
 

:6 Ich meine aber dies: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten, und wer in Segensfülle sät, der wird auch in Segensfülle ernten. 7 Ein jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unlust oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber liebt Gott. 8 Gott kann euch jegliche Gnade in Fülle zuwenden, damit ihr in jeder Hinsicht allezeit volle Genüge und für jedes gute Werk Überfluss habt, 9 wie geschrieben steht: ''Er hat ausgestreut, den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.“ 10 Der Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch euren Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. 11 So werdet ihr in jeder Hinsicht reich gemacht zu jeglicher schlichten Güte, die durch uns Danksagung an Gott bewirkt. 12 Denn der Dienst an dieser Dienstleistung hilft nicht nur dem Mangel der Heiligen ab, sondern erweist sich auch als überreich durch viele Danksagungen an Gott. 13 Durch die Bewährung in diesem Dienst preisen sie Gott wegen des Gehorsams, mit dem ihr euch zum Evangelium Christi bekennt, wegen der milden Güte eures Gemeinschaftssinnes ihnen und allen gegenüber. 14 In ihrem Gebet für euch sehnen sie sich nach euch wegen der unermesslichen Gnade Gottes, die auf euch ruht. 15 Dank sei Gott für seine unaussprechliche Gabe!

Paulus appelliert nicht an den Egoismus, sondern er meint eine von Gott kommende Gabe. Diese Gabe gibt dem anderen gern, bedingt durch die Fülle, die man selber erfuhr. Paulus sagt, dass die Gebefreudigkeit eine Verheißung hat: Die Fülle aus der sie schöpft, wird auf die Geber zurückfließen.
Ein Erntedankfest war besonders eindrücklich: Die Bäckerinnung feierte auf Sylt ein Jubiläum u d dekorierte mit selbstgebackenen und selbstgestaltenem Brot den Altarraum. Es roch allein schon gut.
Teuerung, Einsparung und Schließung – das sind die Ängste der Menschen, weil sie es erleben. Gott sagt zu uns ein zuversichtliches Wort von den Möglichkeiten seiner Liebe.Sie macht die Herzen frei und schenkt Freude am Leben. Der Anlass der Sätze aus dem 2. Korintherbrief ist klar. Es geht um die Unterstützung der in Not geratenen Gemeinde in Jerusalem durch die aus Heidenchristen bestehenden Gemeinden, die in Verbindung mit dem Aposteldienst von Paulus stehen. Es geht um die Freiheit, die Menschen erfahren, die das Leben aus der Hand Gottes nehmen, die den Reichtum entdecken und ihn teilen können.
Gottes Gnade unter uns entdecken: ''Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk'' (9, 8).
Christen sind reich beschenkte Leute. Die Gemeinschaft mit Jesus im Heiligen Geist ist die Erfüllung des Lebens. Wer Jesus gehört, kann ein glücklicher Mensch werden. Dafür starb er am Kreuz und stand von den Toten auf. Darum sandte Gott den Heiligen. Wir dürfen hier schon in Gemeinschaft mit Gott leben. Indem wir an die Verheißung glauben, wird uns das von Gott versprochene Heil als Geschenk seiner großenLiebe zuteil. Menschen, die im christlichen Elternhaus groß wurden, erfuhren es direkt so und erlebten es vielleicht gar nicht so richtig wie andere, die eine bewusste Kehrtwende in ihrem Leben machten. Wir sind zufrieden, solange alles läuft, werden unruhig und ungeduldig, wenn etwas passiert, was uns nicht gefällt. Wer die Freiheit nicht kennt, wird sie so ohne weiteres nicht vermissen. So kann es uns mit dem Glauben gehen. Wir sind auf religiöse Events aus oder leben einfach das Gemeindeleben. Lebensgemeinschaft mit Jesus, die das Leben bestimmt und sich im Alltag bewähren muss, ist etwas ganz anders. Wo Jesus der Herr wurde, da leben wir aus einer gewissen Sorglosigkeit. Das Leben ist im Vertrauen auf Gottes Verheißungen offen. Daraus ergeben sich die Möglichkeiten zum Dienst aus der Kraft der Liebe, mit der Gott uns liebt. Gottes Wort öffnet die Augen für den unendlichen Reichtum. Ängste und Sorgen können immer überwunden werden. Nicht indem wir sie herunterspielen, sondern indem wir uns an sein Wort halten. Nur Gott kann unseren Sinn froh machen, dass wir uns über sein Geschenk freuen können. Wir loben und ehren aus vollem Herzen. Durch Gottes Gnade ein weites Herz bekommen.
Fortsetzung folgt....

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