Was macht einen guten Hirten aus? Ein guter Hirte liebt seine Herde. Er schaut nicht auf sich, sondern auf seine Schafe. Er kümmert sich um die Kranken und Schwachen, sucht sie, wenn sie sich verlaufen haben und er beschützt sie notfalls mit seinem eigenen Leben. Eigentlich unvorstellbar, dass jemand sein Leben für ein Schaf gibt, doch genau das war damals unter den rauen Umständen trotzdem Ehrensache.
In Johannes 10 bestätigt Jesus, was Gott damals durch Hesekiel verkündigt hat, er ist der gute Hirte, den sein Vater geschickt hat. Nochmals erklärt er, was einen guten Hirten von einem schlechten unterscheidet und er spricht auch klare Worte in Bezug auf sein Vorrecht, das er als guter Hirte hat. Er selbst sei die Tür zu seinem Reich und nur wer durch ihn eingeht wird auch persönlich angenommen sein und zutritt erhalten. Wer sich seinen Zugang über andere Wege zum Reich Gottes sucht, der wird von ihm als Dieb benannt! Er sagt, dass nur „er“ der Weg zum Vater ist. (Johannes 14:6)
(Johannes 10: 14-15)
Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt; und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.
(Hesekiel 34:31)
Und ihr, meine Herde, ihr Menschen seid die Herde meiner Weide; ich aber bin euer Gott, spricht der Herr, HERR
Ja, Jesus ist der gute Hirte und er gab sein Leben für uns Menschen und nur wer an ihn glaubt gehört zu seinen Schafen und wird seine Stimme erkennen und ihm nachfolgen! Amen
Gehörst du dazu?
Seid herzlichst gesegnet eure