Macht haben, heißt etwas verändern zu können.
Ist das denn nicht gut?
Ist es da nicht besser, immer nach der größten Macht zu streben um mehr Möglichkeiten zu haben, Dinge im Weltenlauf zu beeinflussen und zu verbessern?
Verbessern klingt doch auch gut, oder?
Während ich das denke und schreibe, merke ich aber schon, wie es hier knifflig wird.
Weiß ich denn alles besser?
Ich glaube, viele gute Lösungen zu kennen und merke wie schnell ich auch damit an Grenzen stoße.
Letztendlich geht, so glaube ich, der richtige Weg immer über Gott.
Wenn ich nach ihm frage und suche, nach seinem Reich trachte, dann bin ich schon in seinem Dienst.
Dann wird er mich befähigen und befördern, das zu tun was wirklich gut ist.
Dazu braucht es nicht meine Macht, sondern seine!
Alles andere führt zu diktatorischen Verhältnissen, wie sie immer mehr in der Welt sichtbar werden und die Folgen sind grausam.
Der Mensch, der die ganze Welt gewinnt, verliert seine Beziehung zum Schöpfer und verliert damit die Ewigkeit!