Gott ist immer da! Auch bei Nebel..... -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 29. May 2021)

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Andacht Archiv-Nr. 6823

für den 29. May 2021 - Autor:

Gott ist immer da! Auch bei Nebel.....

Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.

Ps 63,8 *©*
 

Gott ist immer da, so wie die Sonne auch immer scheint. Manchmal sind halt Wolken dazwischen. Wer schon mal bei Regen mit einem Flugzeug gestartet ist, durch die Wolken flog und dann darüber im Sonnenschein weiterflog, der weiß, wie eindrucksvoll dieses Erlebnis besonders beim ersten Mal ist. Sind Wolken da und die Sonnenstrahlen gelangen nicht auf die Erde, dann klagen wir.
Die Psalmen erzählen viel davon. Es stehen dort viele Klagen und die Beter wirken deprimiert. davon können wir auch ein Lied singen. David wendet sich an Gott, zu dem wir reden dürfen. Er bietet sich uns an. Manchmal kann man Dinge erstmal nur an Gott weitergeben und mit ihm bereden. Das Angebot dürfen wir annehmen. Gott schützt uns und gibt uns Kraft. Was nutzt es, wenn wir in der negativen Lage einfach draufhauen. Vielleicht verpufft die erste Wut wie bei den Wutbällchen, die wir Lehrer mal bei einer Fortbildung aus Papier machen sollten, um das kleine Wut-Kügelchen in den Papierkorb zu werfen. In meinem Job nutzt keine direkte gefühlsstarke Reaktion nichts. Es gibt nur Unmut und zerstört nur etwas.

Psalm 63: 1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war. 2 Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir, mein Leib verlangt nach dir aus trockenem, dürrem Land, wo kein Wasser ist. 3 So schaue ich aus nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne sehen deine Macht und Herrlichkeit. 4 Denn deine Güte ist besser als Leben; meine Lippen preisen dich. 5 So will ich dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. 6 Das ist meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben kann; 7 wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach. 8 Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. 9 Meine Seele hängt an dir; deine rechte Hand hält mich. 10 Sie aber trachten mir nach dem Leben, mich zu verderben; sie werden in die Tiefen der Erde hinunterfahren. 11 Sie werden dem Schwert dahingegeben und den Schakalen zur Beute werden. 12 Aber der König freut sich in Gott. / Wer bei ihm schwört, der darf sich rühmen; denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden.
In Vers 8 wird Gott Helfer, Beschützer und er wärmt uns. In ihm sind wir geborgen. Er schützt uns, wie eine Mutter ihre Jungen unter den Flügeln beschützt. Die Gefahr verliert ihre Macht. David sitzt in der Höhle und draußen sitzt sein Verfolger.
Gott sagt, dass wir trotzdem geborgen schlafen können. Mit der Zeit bekommen wir Durst (Psalm 42, 2: 2 Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. ). Wir fragen: Wann gibst du uns stillendes Wasser? Gerade in der Zeit der Pandemie fragen wir: Wann greifst du ein? (Vers 4: 4 Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?)

Was lieben wir an Gott? Für David sind die Güte und die Gnade Gottes wichtig. Ich denke, dass die Personen laut oder leise mit Gott geschimpft haben oder nicht mit dem Einverstanden waren, was da gerade so ankam in ihrem Leben. Wie sagte mla jemand: Als Christ lebt man als Gefundener. ER gibt den Frieden im Herzen. Man muss nicht die Aktivste sein, um in seine Nähe zu kommen und in seiner Nähe zu bleiben.

In Vers 7 steht ein Praxistipp: 7 ''Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir, / darum gedenke ich an dich im Lande am Jordan und Hermon, vom Berge Misar.'' Abends liegt man im Bett und denkt automatisch etwas über den Tag nach. Dann merkt man, in welchen Situationen er dabei war und man fröhlich und dankbar den Tag abschließend in seine Hände legen darf. Aber auch: In dem Vertrauen darf ich auch den nächsten Tag erwarten und auf das Morgen schauen. Das Schiff findet seinen Weg: im Nebel scheint das Licht vom Leuchtturm und das Nebelhorn sagt (zum Schutz) den anderen Schiffen: Hallo, hier ist wer.
Im Gebet darf ich ihm alles sagen und ihn bitten: Gott hilf mir bei ...... Sei ein Nebelhorn. Wie heißt es so schön in einer Liedzeile: ''Herr, ich suche deine Ruhe. Fern vom Getöse dieser Welt.

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