Ich gestehe es: Ich schaue hin und wieder gerne mal im Fernsehen den Tatort - so auch letzten Sonntag.
Er war mal etwas anderes, als sonst und ging unter anderem um die Nahtoderfahrung des Professor Börne, der bei einem Verkehrsunfall verunglückt war. Manches war recht nachvollziehbar dargestellt, aber anderes schien doch recht überzogen. Es war halt in erster Linie ein Krimi, der das Publikum fesseln sollte ...
Doch einmal mittendrin fiel dieser Satz: ''An den Himmel muss man glauben, die Hölle ist für alle da.''
Solch eine Aussage hätte ich von einem Tatort nicht erwartet, beschreibt sie doch ein Stück unseres Glaubens. Nur der, der an Jesus und seine Heilstat glaubt, der wird errettet werden und in den Himmel, in die ewige Herrlichkeit kommen. Wer nicht glaubt, der ist verloren und kommt in die Hölle, den ewigen Feuersee ...
Mir fiel dabei ein Lehrer aus meiner Gymnasialzeit ein. Seine erste Stunde bei uns im Kurs begann er mit den Worten: ''Bei mir steht jeder von euch erst einmal auf 6. Wer aber ..., der kann auch eine 5 4 3 2 1 bekommen ...''
So ähnlich ist es mit der Verdammnis und der Errettung. Seit dem Sündenfall steht jeder von uns erst einmal vor der ewigen Verdammnis. Wer aber glaubt, vertraut und sein Leben Jesus übergibt, der kann sich aus dieser Masse abheben und in die ewige Herrlichkeit kommen.
Welches Ziel hast du vor Augen?
Ich wünsche dir einen gesegneten Tag mit dem Blick auf die richtige Ewigkeit!