Wozu Gras und Kraut? -|- Andacht von Angelique Katzenberger (Daily-Message-Archiv, 19. Feb 2019)

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Andacht Archiv-Nr. 5993

für den 19. Feb 2019 - Autor:

Wozu Gras und Kraut?

Und Gott sprach:Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame.

1.Mose 1,11 *©*
 

Gras kennen wir alle, es ist wie ein Schnürsenkel mit Knoten, dadurch gibt es zwei Grashalme, dies ist das Süßgras.Das Sauergras hat keinen Knoten.Kräuter kennen wir auch, als Würze für Speisen oder als Heilkräuter, wobei auch einige sehr bitter davon schmecken.Das unbeliebteste Kraut was alles erstickt ist das Unkraut, dies vergeht nicht.

Psalm 73,2 Denn wie das Gras, werden sie bald abgehauen,und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.
Der Mensch wächst, arbeitet, blüht auf, dann wird er alt und ist dahin. Schnell wie mit einer Sense das Gras abgehauen wird, geht ein Menschenleben dahin.

Jeremia 9,14 Darum sprciht der Herr Zebaoth, der Herr Israels. Siehe ich will dies Volk mit Wermut speisen und mit Galle tränken.
Die Sünden gehen unbemerkt in uns süß hinein, wie Unkraut wächst es heran, es erdrückt und erstickt uns. Dann kommt der Tag, da bricht all die Bitterkeit aus uns heraus Bitter ist es: Hab und Gut zu verlieren, den Job zu verlieren, die Ehe zerbricht, wenn das Liebste stirbt. Wenn man arbeitet und nichts übrig bleibt, wenn das Aussehen von Anderen verlästert wird,überall Betrug, wenn Kinder auf niemanden mehr hören, das ist bitter. Wie oft rufen wir : OH, GOTT, so schicken wir Ihm unsere bittere Klagen entgegen.
Hosea 10,4
Sie reden und schwören vergeblich und machen einen Bund, und solcher Rat grünt auf allen Furchen im Felde wie giftiges Gras.

Wir gehen in unserer Bitterkeit hin zu Gott und wollen gerettet werden.Er erbarmt sich und wir schwören, dass wir folgen. Wir haben nur süßliche Worte in der Christenheit, so bleibt es wie vorher, nichts hat sich geändert.Wer die Bitterkeit dieser Welt nicht erkennnt und auch an sich,der ist kein Jünger Jesu, denn Jesus Christus durchleuchtet jeden Winkel des Herzens und der Gedanken.Sehen wir die Welt an, wie wir miteinander umgehen, alles nur vorgespielte Liebe, dahinter der pure Neid und Hass, Anfeindungen Menschen gegenüber, die wir nicht einmal kennen.Jeder verurteilt den Anderen, wir verteilen unsere Sünden wie die Drogen, wenn etwas geschieht, hat keiner daran Schuld. Süß ist dann unsere Zunge, aber bitter unsere Gedanken.Die Welt erstickt an dem ganzen Unkraut und besamt die Kinder und Enkelkinder,schauen wir doch wie die Kinder geworden sind, finster, grimmig wie tot.Der Menschheitswandel ist das Schlimmste und dies ist erst der Anfang vom Ende. Gottes Zorn liegt auf dieser Welt.

Klagelieder 3,19 Gedenke doch, wie ich so elend und verlassen, mit Wermut und Galle getränkt bin.
Wir schauen gar nicht durch unseren Stolz und durch unser süßliches Christenleben auf das Kreuz. Jede noch so kleine Sünde ein Hieb auf Jesu Körper, jede Unterlassungssünde, die Nagelschläge durch seine Gelenke, das sollte uns doch niederwerfen und uns fürchten, wenn er kaum atmen kann,wie es ihn einschnürt, durch diese Schuld tun wir IHM immer noch weh. Wir sollten uns schämen welche Bitterkeit wir Ihm täglich immer noch bringen, jeder einzelne Mensch, der je gelebt hat und leben wird, wo ist Ehrfurcht und Furcht vor Gott? Das vergisst unsere Christenheit, wir müssen umkehren und nur Jesus Christus folgen. Das bedeutet erniedrigt sein, das ist Demut, aber geliebt, weil wir dann Ehrfurcht bringen zu seiner Verherrlichung. Die Welt ist süß und hernach bitter. Ein echter Christ zu sein ist bitter, aber hernach durch Jesus Christus als unseren HERRN süß.

Titus 2,13 Und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilandes, Jesus Christus.

Dazu brauchen wir Jesus Christus,nur er kann Bitterkeit entfernen.

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