Licht und Finsternis Teil 1 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 11. Oct 2017)

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Andacht Archiv-Nr. 5497

für den 11. Oct 2017 - Autor:

Licht und Finsternis Teil 1

Da antwortete ihm das Volk: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus in Ewigkeit bleibt; wieso sagst du dann: Der Menschensohn muss erhöht werden? Wer ist dieser Menschensohn? Da sprach Jesus: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht habt, dass euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht. Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, auf dass ihr des Lichtes Kinder werdet. Das redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.

Joh. 12,34-36 *©*
 

Man kommt im Dunkeln nach Hause und hat Probleme seinen Weg zu finden, weil man denkt, ich will keinen stören und außerdem kenne ich mich ja aus.... und schwupp hat man sich gestoßen. Licht und Finsternis ist gerade in der dunklen Jahreszeit vorhanden und man versucht durch Laternen und Kerzen Licht und Wärme in die Dunkelheit zu bringen. Jesus war als König begrüßt und bejubelt worden. Es war ein gewisser Höhepunkt seines Lebens. Weitgereiste möchten von ihm etwas wissen und Jesus sagt ihnen, dass er erst noch erhöht werden muss. Einige verstehen, dass Jesus mit Macht erhöht werden muss, aber nicht auf der Erde, sondern indem er die Erde verlässt und den Thron im Himmel besteigt. Jesus deutete seinen Tod an, aber sie verstehen nicht, warum das sein muss,. Sie verstehen nicht, dass Jesus sich selbst meint, deshalb fragen sie warum muss er erhöht werden muss und wer ist dieser Menschensohn überhaupt ist. Sie wissen nicht, ob Jesus wirklich der Menschensohn, der Christus ist. Sie ahnen, dass er der Messias sein könnte, aber warum sagt Jesus es nicht offen. Warum soll er die Erde verlassen, man braucht ihn doch auf der Erde. Jesus muss nicht von den Römern befreien und so ein neues Königreich aufbauen. Jesus hat einen wichtigeren Plan. Er redet von dem Licht, das noch eine kleine Zeit bei ihnen ist. Sie sollen die Zeit nutzen, um das Licht anzunehmen, um nicht von der Finsternis überfallen zu werden. Sagt es, geht weg und versteckt sich. Was meint er damit?
Im Dunkeln ist gut munkeln: Dies ist eine Redewendung. Munkeln meint: im geheimen etwas negativ weitersagen. Aber es heißt doch: gut munkeln!! Der Sinn ist trotzdem negativ. Dunkelheit ist nicht gut, munkeln auch nicht, denn man redet schlecht über andere. Menschen haben im Dunkeln Angst, die Sorgen werden in der Nacht größer und Seelsorgeanrufe nehmen nachts zu. Viele Menschen haben vor und in der Dunkelheit Angst. Nachts verlieren die Menschen aus Angst ihre Hoffnungen. Mein Vater sagte immer: Wer im Dunkeln draußen ist, da ist nicht viel mit los, die können nur im Dunkeln tätig sein, weil man ihre Werke nicht sehen darf und soll. Wer im Dunkeln geht hat keine Orientierung und ist hoffnungslos verloren. Jesus will den dunklen Zustand der Welt nicht anerkennen. Die Finsternis ist der Bereich der Sünde und der Schuld. Man ist dann weit weg von Gott. Da gibt es nichts Gutes. Das meint Jesus. Jesus meint die Welt, die lieber in der Finsternis (=Sünde) bleiben will. Mit dem Licht meint Jesus sich selbst. Jesus will uns vor der Finsternis warnen. Er stellt sich als das Licht, als der Weg von der Sünde /vom Tod vor. Damals die Leute konnten noch live miterleben, was er von sich sagt. Er lädt ein, an das Licht zu glauben. Ich habe mal eine Nilkreuzfahrt über Silvester mitgemacht. Ich freute mich auf den tollen Sonnenuntergang vom Schiff aus. Doch leider ging die Sonne sehr schnell ohne den feuerroten Himmel unter, obwohl total klare Sicht war. Es war danach auch direkt stockdunkel und unser Reiseleiter riet uns, auch nicht mehr an Land zu gehen, weil es eben nicht wie bei uns überall Straßenlaternen gibt. Ohne Licht war der Spazierweg etwas riskant. So blieben wir auf dem Schiff. Finsternis hat auch etwas mit Verlorensein zu tun. Menschen sind in der geistlichen Finsternis für das Ewige Leben verloren. Jesus bietet sich als DEN Ausweg an. Mit Hilfe von Licht (=Jesus) kommt man aus der Finsternis heraus. Da muss vielleicht schon mal jemand dem andern heimleuchten.
Fortsetzung folgt......

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