Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes -|- Andacht von Ulrike Puintner (Daily-Message-Archiv, 25. Aug 2017)

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Andacht Archiv-Nr. 5450

für den 25. Aug 2017 - Autor:

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes

Wenn ihr für ihn lebt und das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht, wird er euch jeden Tag geben, was ihr braucht.

Matth. 6,33 Neues Leben *©*
 

Was bedeutet dieser Vers für mich persönlich? Nach etwas „trachten“ bedeutet für mich, dass ich etwas die höchste Priorität gebe, dass es für mich das Allerwichtigste im Leben wird. Das bedeutet, dass ich meinen Blick auf Gott ausrichte. Nicht nur am Sonntag im Gottesdienst, sondern vor allem in meinem Alltag. Ich versuche in allen Entscheidungsfragen Gottes Stimme zu hören, lese in der Bibel um Gott besser kennenzulernen, um zu verstehen was sein Plan für mich und die Welt ist.

Die Beziehung zu Gott ist das Allerwichtigste.

Ich spreche mit ihm im Gebet und lobe und preise ihn mit Liedern.

In schwierigen Umständen, Sorgen und Ängsten schaue ich voll Zuversicht auf seine guten Verheissungen und entscheide mich zu vertrauen.

Nach Gottes Reich trachten bedeutet für mich auch, für andere dazusein, zu helfen wo ich kann . zB. jemanden trösten, ein gutes Wort für jemanden haben, für Menschen beten usw.

Auch heisst es für mich meinen Glauben zu bekennen und meinen Mitmenschen von Jesu Liebe zu erzählen.

Alles was die Welt zu bieten hat ist vergänglich, Reichtum und materielle Werte vergehen. Das Reich Gottes jedoch wird ewig bestehen.

Natürlich gelingt mir das alles umzusetzen nicht immer und ich brauche jeden Tag aufs Neue die Gnade Gottes und den heiligen Geist der mich führt und leitet. Die eigene Kraft ist oft begrenzt, jedoch die Kraft des heiligen Geistes in uns ist grenzenlos.

Gottes Versprechen, wenn wir zuerst nach seinem Reich trachten ist, dass er uns jeden Tag geben wird was wir brauchen. Gott kennt unsere Bedürfnisse und hat einen guten Plan für unser Leben. Er ist unser Versorger und gibt uns jeden Tag den, Mut, die Kraft, die Freude, die Liebe, die Hoffnung und auch den materiellen Segen, den wir brauchen. Damit ist nicht Reichtum ohne Ende gemeint, sondern wirklich das was wir brauchen.

Das ist eine Verheissung, auf die wir uns verlassen können.
Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?Matth. 6,26

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