In den letzten Tagen wurde ich mit sehr viel Not von Menschen konfrontiert. Obwohl es verschiedene Personen waren, hatten sie doch eines gemeinsam. Es fehlt ihnen der persönliche Glauben an Gott! Woher nehmen diese Menschen, Kraft für ihre Situation, wenn nichts da ist was Hoffnung zu bringen scheint? Gott aber sieht auf ihr Leid und ihre Tränen und er will ihnen begegnen. Dazu hat er sie auf meinen Weg gestellt, damit ich ihnen von seiner Liebe und Barmherzigkeit erzählen kann. Gott klopft an (Offenbarung 3/20) und setzt ein neues „Heute“ in ihr Leben.
(Hebräer 3/15)
»Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht, wie es bei der Verbitterung geschah
Wer meine Andachten liest weiß, dass ich dieses „Heute Gottes“ gerne predige. Es ist mir wichtig den Menschen die Dringlichkeit der Gnade Gottes, sein gesetztes „Heute“, welches vielleicht schon die letzte Chance zur Umkehr sein kann, aufzuzeigen. Doch gleichzeitig erkenne ich, dass gerade auch uns, seinen Kinder diese Auforderung ins Herz sprechen sollte. Denn allzu oft ermahnen wir die Menschen in unserem Umfeld zu Weichherzigkeit, doch selbst urteilen wir hart und Herzlos über sie.
Die Welt dreht durch und die Not nimmt keine Ende mehr. Sie schreit wahrlich zum Himmel und Gott hört und möchte helfen. Barmherzig öffnet er den Notleidenden die Türen. Jetzt sind wir an der Reihe den Verzweifelten die Frohe Botschaft zu bringen. Gottes Aufruf die Herzen nicht zu verhärten gilt „Heute“ besonders uns, um den Menschen in seiner Liebe zu begegnen. “ Heute“ ist der Beste Tag um sein Evangelium zu verkünden. Der Text eines Weihnachtsliedes fordert: Macht auf die Türen die Tore macht weit. Gott möchte unsere Herzen öffnen, um unseren Nächsten zu lieben.(Markus 12/31) Amen
Schau dich bitte um, wo steht für dich „Heute“ ein Mensch der sich nach der Liebe Gottes sehnt?
Seid herzlichst gesegnet, eure