Die Urkatastrophe Teil 2 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 20. Dec 2014)

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Andacht Archiv-Nr. 4471

für den 20. Dec 2014 - Autor:

Die Urkatastrophe Teil 2

Siehe, dein König kommt zu dir

Sacharja 9,9 *©*
 

Jesus wird ein zweites Mal in diese Welt kommen: als König. Richter und Weltenherrscher. In Matthäus 24,30 steht: „Alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden kommen sehen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.'' Ein Grund zur Freude! Der Schöpfer und Retter der Welt kommt! Warum aber steht in Offenbarung 1,7: „Es werden heulen alle Geschlechter der Erde.''? Viele haben zu Lebzeiten von der Entscheidung für Jesus gehört, aber sie sagten „nein''! Nun sind sie verloren. Es ist zu spät.Darum schreien und heulen sie. Die meisten Menschen gehen Wege, bei denen Jesus nicht vorkommt. Der Erfindungsreichtum ist groß. Gegenstände oder Tiere werden z.B. zu Göttern gemacht, geliebt und verehrt.

Jesus kommt sichtbar wieder: „Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augusten und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde'' (Offenbarung 1,7).In den Medien wird alles groß in die Öffentlichkeit getragen: der erste Fußtritt auf dem Mond. Lady Diana's Tod durch ein Auto, manche große Beerdigung von berühmten Leuten. Für das Kommen Jesu ist keine Kamera nötig. Alle Menschen werden das Ereignis live erleben. Für jedermann ist Jesus dann sichtbar. Das gilt für alle bereits Verstorbenen. Dann gilt eine Frage: Zu welcher Gruppe gehöre ich? Zu den Geretteten oder den Verlorenen?

Jesus kommt plötzlich wieder: „Wie der Blitz ausgeht vom Aufgang und leuchtet bis zum Niedergang, so wird auch sein das Kommen des Menschensohnes'' (Matthäus 24,27).Überall ist er gleichzeitig zu sehen. Zu welcher Tageszeit? Lukas 17,34 antwortet: „In derselben Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verworfen werden.'' In der Nacht!? Zwei Verse weiter steht: ''Zwei werden auf dem Felde sein (= Tag); einer wird angenommen, der andere wird verworfen werden.'' Diese beiden Verse zeigen, dass es bei der Wiederkunft eine Zweiteilung der Menschheit gibt: Es wird unterschieden zwischen Angenommenen und Verworfenen. Deshalb zählt am Ende nur: Gehöre ich zu den Geretteten oder zu den Verlorenen?
Gott hat alle Menschen als Persönlichkeiten geschaffen, die über einen freien Willen verfügen. Der freie Wille erlaubt uns von Gott zu entfernen oder uns ihm zu nahen. Gott hat in Christus alles getan, um uns den Weg zu weisen. Die Bibel sagt warnend, dass den Weg des Heils nicht alle beschreiten. Was könnte Gott da tun? Würde er uns den freien Willen nehmen, dann hätte er uns unserer Persönlichkeit beraubt; wir wären Mariontten oder Roboter, die ihr vorgegebenes Programm ausführen. Der Wille ist ein wichtiger Bestandteil der Persönlichkeit. Von deiner Entscheidung hängt auch dein ewiger Verbleib ab.

Sind wir bereit für den Tag der Wiederkunft? Im Gleichnis von den zehn Junigfrauen ermahnt Goot uns zur Bereitschaft. Alle zehn waren „gläubig'', sie glaubten fest: die Hochzeit findet statt! Dennoch handelten nicht alle nach ihrer Überzeugung. Nur fünf erreichten das Ziel. Den Nichtbereiten sagt Jesus: „Ich kenne euch nicht!'' (Matthäus 25,12). Damit haben sie die Ewigkeit verpasst.

Alle Jahre wieder zu Weihnachten wird von vielen das Jesuskind in der Krippe gefeiert. Oft bleibt es dabei. Doch die drei Ks (Krippe, Kreuz, Krone) sind unzertrennlich. Die Krippe ist seine Menschwerdung, das Kreuz sein Leiden mit dem Auferstehungssieg, die Krone sein Königtum bei der Wiederkunft. Das war von Anfang an Gottes Rettungsplan gegen die Urkatastrophe. Die letzte Katastrophe für die Menschen ohne Jesus wird das Eder Hööle sein. Sie fordert mehr Menschenleben als alle Katastrophen der Welt. Dieser Tod währt ewig! Zu Weihnachten besonders fragt uns Gott persönlich, ob wir das Geschenk „Krippe, Kreuz und Krone'' annehmen wollen. Ein ''Ja'' bringt Freude bei Gott, bei dir und bei Menschen, die für dich beten.

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