Behalte in Erinnerung, was Gott getan hat! Teil 2 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 19. Apr 2013)

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Andacht Archiv-Nr. 3861

für den 19. Apr 2013 - Autor:

Behalte in Erinnerung, was Gott getan hat! Teil 2

Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.

Mtth.17,8 *©*
 

2. In der Bibel zuhause – denk` dran, was Gott mit Dir noch tun will!
Das wär cool, wenn man einen Plan raus ziehen könnte und sagen könnte: so wird dieses Jahr verlaufen. Manchmal denke ich, wenn ich nur wüsste, was am Ende des Jahres sein wird…viele denken so. Die Horoskopspezialisten verdienen eine Menge, weil Menschen sich die Zukunft vorhersagen lassen. Mutti sagte immer: ''Wenn ich es wüsste…vielleicht wäre ich erst recht unglücklich. Wenn ich es wüsste, dann bräuchte ich Gott nicht mehr.'' So muss ich mich auf die Führungskompetenz Gottes verlassen! Diesen Prozess muss ich täglich neu einüben, das fällt mir nicht zu und ich muss ich immer wieder darum kämpfen…kämpfen gegen Zweifel, Angst, gegen meine eigene Schwachheit. Das war so und bleibt so. So mühsam das manchmal ist, führt es doch zu dem, was Gott verfolgt: Er will, dass Menschen um uns herum verstehen, dass sie IHN brauchen! Zeiten der Veränderung sind keine leichten Zeiten. Zeiten der Veränderung können uns gut tun: es sind Zeiten der Festigung! Wie kann meine Beziehung zu Christus besser werden? Auch Christen denken darüber nach. Glaubensgrundkurse, Seelsorgeseminare, Persönlichkeitsseminare usw. werden angeboten, die anscheinend helfen. Das bringt uns nicht wirklich weiter! Das hilft nicht denen, die ohne Jesus leben! Gottes Herz schlägt für die Menschen, die noch keine persönliche Beziehung zu IHM haben! Das bedeutet für uns, dass wir im neuen Jahr einen Auftrag haben: spürbar zu sein für die Menschen um uns herum. Wie kann ich aber spürbar sein für die Welt? Indem ich davon erzähle, was Gott in der Vergangenheit getan hat, was Gott zurzeit in meinem Leben tut, dass Er mich trägt und mir Gelassenheit schenkt, mir neue Perspektiven gibt und: dass Er mir meine Schuld abgenommen hat.

3. Wer in der Bibel zuhause ist, sorgt für sich selbst für den richtigen Blickwinkel!
Die Jünger waren mit Jesus unterwegs und der nahm sie mit auf eine Bergtour. Bergtouren haben immer etwas Mühevolles…es geht nur bergauf, kostet Kraft, kostet Schweiß und Zeit. Es führt auch zu etwas Gutem: oben angekommen hat man einen neuen Blickwinkel für die bestehenden Verhältnisse. Die Jünger waren mit einem entsprechenden Eindruck mit Jesus unterwegs – und entsprechende Erlebnisse bestärkten sie darin. Ihre Überzeugung ging aber in eine falsche Richtung und deswegen griff Gott ein. Wenn Gott redet, ist das für uns Menschen immer etwas, das uns aus dem Konzept bringt. So auch bei den Jüngern. Das warf sie um. Etwas baute sie auf: „Als die Jünger wieder aufsahen, sahen sie niemand als Jesus allein!“ I-Meist verbringt man zu wenig Zeit mit dem Bibellesen. Das liegt daran, dass wir unsere Prioritäten falsch setzen. Das führt das zu falschen Informationen, die uns in die falsche Richtung bringen. Die Frage ist nicht, was kommt alles in diesem Jahr auf uns zu, sondern: bist Du auf Jesus ausgerichtet? Kann Er Dich durch dieses Jahr führen, weil Du Ihm die Möglichkeit dazu gibst? Du gibst Dem die Möglichkeit, Dich zu führen, der in diese unsere Welt hinein geboren wurde aus Liebe zu uns Menschen, der verfolgt wurde, der getötet wurde, der den Tod überwunden hat und jetzt zur Rechten Gottes sitzt – und das hat, was uns fehlt: den Überblick! Jesus hat den Überblick. Gib Jesus die uneingeschränkte Leitung durch dieses Jahr! Ohne Wenn und Aber…

Jeder von uns erlebt seinen Alltag anders. Nimm doch einfach mal ein leeres Buch mit 365 Seiten und schreibe täglich die Kleinigkeit hinein, die du mit Jesus erlebt hast.

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