Kennt ihr das auch? Ihr werdet in der Früh munter und denkt sofort an alles was euch belastet. Ihr dreht und wendet eure Gedanken um eure Probleme und euer Herzschlag beginnt sich zu verschnellen und am liebsten würdet ihr euch wieder unter der Decke verkriechen um sich vor den immer bedrohlicher werdenden Sorgen Riesen zu verstecken. Ja groß wie Riesen können Sorgen vor uns stehen und das kann uns unsere Sicht zur Sonne verdecken. So begeben wir uns kläglich auf unsere Tagesreise im Schatten des Sorgen Riesen und können uns nicht am Leben freuen, weil wir uns machtlos klein und mickrig fühlen.
Gott kennt unsere Sorgen und er will nicht das wir uns von diesen Riesen fürchten, denn so wie David damals Goliat besiegen durfte weil er Gott an seiner Seite hatte, so dürfen wir uns sicher sein das wir auch heute „MIT „ Gott die Riesen in unserem Leben besiegen werden. Voraussetzung ist wir vertrauen ganz auf seine Treue und Macht.
(1.Samuel 17/45-46 a)
David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Lanze und Spieß, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, den du verhöhnt hast. Heute wird dich der HERR in meine Hand geben, dass ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue …
Immer wieder türmen sich auch vor mir die Sorgen Riesen und obwohl ich auf Gott vertraue können mich diese mächtigen Gestalten ganz schön beunruhigen. Doch ich weis das Gott mich noch nie hat hängen lassen wenn ich von diesen Riesen bedroht wurde. Gerade jetzt bewies er mir wieder, dass er mich bestens versorgt, als ich durch die vielen Verteuerungen im Leben nicht mehr wusste ob sich mein Gehalt für die monatlichen Zahlungen überhaupt noch ausgehen würde. Gott schenkte mir für jede kleine Verteuerungen eine etwas höhere Einnahmen Quelle und auch wenn es mir nicht zum Fliegen reicht, so bringt es mir unterm Strich doch eine positive Null. So ist Gott, er sorgt für mich nicht das ich anhäufe, sondern so das ich durchkomme und das genügt.
(Matthäus 6/26)
Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie ?
Also liebe Leser, sorgt euch nicht, sondern vertraut darauf das euer Vater auch euch versorgt! Amen
Seid herzlich gesegnet, eure