Der gordische Knoten
Guten Morgen
Manches in unserem Leben erscheint uns zunächst unsinnig und doch geschieht es meist zu unserem Besten. Wenn wir vor einer Frage stehen, wie wir uns entscheiden sollen, treffen wir mitunter im ersten Moment eine ungewöhnliche Entscheidung.
Es gibt Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, weil sie Arbeit woanders bekommen können. Nach einer vergangenen Zeit stellen sie fest, daß genau die Entscheidung ein Wink von oben war.
Aber es gibt auch solche, die das eben nicht machen können, weil sie aus welchem Grund auch immer, an den Platz gebunden sind, wo sie jetzt sind.
Gottes Wege sind verschlungen, wir kennen weder Anfang noch Ende, weder Ort noch Stunde. Gott sagt: Ich bin das Alpha und das Omega, Anfang und Ende.
Wer möchte nicht wie Alexander der Große den Gordischen Knoten mit einem Schwertstreich zerteilen um die Fragen zu entwirren.
Mit Jesus haben wir das Schwert in der Hand und können wie Alexander den Wirrwarr lösen.
Damit ich das nicht vergesse, habe ich mir einen Knoten gestrickt. Beginnen wir doch damit, unseren eigenen Knoten zu lösen, damit wir im Buch der sieben Siegel eine Seite abbekommen.
Viel Glück dabei ...