Alles ist erlaubt -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 19. Apr 2012)

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Andacht Archiv-Nr. 3496

für den 19. Apr 2012 - Autor:

Alles ist erlaubt

Alles ist erlaubt - aber nicht alles nützt.

1.Kor. 10,23 *©*
 

1.Kor. 10,23-24 Alles ist erlaubt - aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt - aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst,sondern an die anderen.
Alles ist erlaubt. Das war nicht nur damals in Korinth das Motto,sondern vielfach auch bei uns. Alles ist erlaubt, wenn es darum geht,sich durchzusetzen. Alles ist erlaubt, wenn es darum geht, sich mehr Geld zu beschaffen. Wie schön,dann leben wir ja im Paradies, könnte man denken. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn Menschen nach dem Prinzip leben ''Alles ist erlaubt'', geht viel kaputt. Beziehungen leiden. Freundschaften brechen auseinander. Ehen werden geschieden. Darum schreibt Paulus: Nicht alles nützt. Nicht alles baut auf.

Wir sollen positiv fragen: WAS BAUT AUF.
Es reicht nicht, nur die Missstände in unserer Gesellschaft zu beklagen. Das tun schon genug andere. Die Frage ist ja: Wie können wir es besser machen? Gott hat uns geschaffen. Er weiß darum auch am besten, wie wir funktionieren. So wie der Konstrukteur einer Maschine auch am besten weiß, wie sie funktioniert. Darum hat Gott seine Gebote gegeben. Die sind sozusagen die''Gebrauchsanweisung'' für unser Leben. Die Alternative zu dem''Alles-ist-erlaubt-Prinzip'' ist ''Alle-Gebote-sind-gut-Prinzip''. Wenn wir nach den Geboten Gottes leben, kann das Leben gelingen. Unser persönliches Leben. Das Zusammenleben in der Familie, am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft.Das Wichtigste in den Geboten ist die Liebe. Die Liebe zu Gott und die Liebe zu den Mitmenschen. Darum können wir mit Paulus fragen:
WAS DIENT DEM ANDEREN?

Wenn wir nach Gottes Willen leben wollen,denken wir nicht zuerst an uns selbst. Sondern an andere. Nicht nur indem wir sagen: Ich tue niemandem etwas zuleide. Sondern auch indem wir fragen: Wie können wir anderen etwas Gutes tun? So hat es auch Jesus gemacht. Er hat nicht danach gefragt, wie er möglichst bequem durchs Leben kommt. Und wie er möglichst viel ''mitnehmen'' kann. Sondern er hat sein Leben für uns gegeben. So wichtig sind wir ihm. Das, was er uns an Liebe gezeigt hat, das können wir anderen weitergeben. Wenn Jesus unser Leben bestimmt, sind wir frei von uns selbst. Frei davon, alles haben zu müssen,was irgendwie geht. Sondern dann erfahren wir: Was Gott uns schenkt,ist viel wertvoller als alles andere. dann sind wir frei, an andere zu denken. Auch in unserer Gemeinde.

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