Gott und Götter -|- Andacht von Wladimir Lebedew (Daily-Message-Archiv, 21. Feb 2008)

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Andacht Archiv-Nr. 1977

für den 21. Feb 2008 - Autor:

Gott und Götter

''Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!''

2.Mose 20, 3-5 *©*
 

Die Bibel gibt die wahrhaftig richtigen Antworten auf die verschiedenen Fragen des Lebens. Einige dieser Fragen wurden vor mehr als 3000 Jahren gestellt. In der Heiligen Schrift sind Antworten und Ereignisse beschrieben, die auch heute noch aktuell und wichtig sind und mit der Zeit sogar eine noch eine größere Bedeutsamkeit erworben haben als damals. Es sind seither viele Jahrhunderte vergangen. Viele Kulturen und Nationen sind mittlerweile in Vergessenheit geraten. Aber das Wort Gottes kennt weder Zeit noch Grenzen, denn es ist aus dem Munde des ewigen Gottes gekommen. Wenn ein Mensch oder die Nationen anstelle des HERRN etwas Anderes suchen und anbeten, führt es mit der Zeit zum geistlichen und physischen Untergang. Die Bibel enthalt viele Beispiele wie ''kleine'' Sünden zum Verderben führen und letztlich nur den Tod bringen. Um ihre Sünden zu rechtfertigen, haben die ungläubigen Menschen alle Sünden in zwei Gruppen aufgeteilt: Große Sünden und kleine Sünden (Lapalien). Vergehen, die alle Menschen früher oder später begehen, also so, als ob dies angeblich nichts Schlechtes wäre, sich so zu verhalten. Sie seien menschlich, natürlich, verständlich und es genügt, daß die Menschen in die Kirche gehen und die Priester ihnen diese Unachtsamkeiten und kleinen Sünden vergeben und ihnen Absolution erteilen. Und auf solche Weise kann es während fast des ganzen Lebens geschehen. So wie ein in sich geschlossener Kreis. Der HERR half und hilft den Menschen, die sich in verschiedenen Lebenssituationen befinden. Aber wegen des geistlichen Unwissens und manchmal auch der Faulheit und der völligen Gleichgültigkeit werden die Menschen vom Teufel betrogen. Und einige Dinge, die von Anfang an vom HERRN den Menschen gegeben wurden, sind danach zu Göttern kmutiert, die dann vom Menschen statt des Schöpfers angebetet wurden. Wir lesen in 4. Mose, Kapitel 21 über die giftigen Schlangen, die als Strafe für den Unglauben und das Murren der Israelis waren. Mose, als ein Vorbild des ewigen Fürsprechers Jesus Christus, bat für das Volk der Israeliten und der HERR schickte SEINE Antwort, nämlich eine eherne Schlange zu machen und sie auf einer Stange hoch aufzurichten. Und wenn eine Schlange jemanden biss, so sah er die eherne Schlange an und musste nicht sterben, sondern blieb leben (4.Mose 21,9).

Es war nicht nur eine reale übernatürliche Hilfe vom HERRN, sondern auch ein klarer anschaulicher Beweis der Treue und Sorge Gottes um SEIN Volk. Im Evangelium des Johannes 3,14-15 lesen wir die Worte Christi: ''Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe.'' Gleich dem, wie jeder, wer die eherne Schlange angeschaut hat, blieb leben, hat ein jeder, der an Christus vom ganzen Herzen glaubt und SEINE Gebote hält, das ewige Leben. Nur Jesus schenkt Errettung und Heilung. Viele Menschen machen leider den großen Fehler im Leben, ihr Haus nicht auf dem Fels Christi zu bauen, sondern auf menschlichen Lehren, Autoritäten, Gefühlen, ihren eigenen Taten usw. Im Buch der Könige lesen wir vom König der Juden Hiskia, von dem wir erfahren: ''Er entfernte die Höhen und zerbrach die Steinmale und hieb das Bild der Aschera um und zerbrach die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte. Denn bis zu dieser Zeit hatte ihr Israel geräuchert, und man nannte sie Nehuschtan''. Nehuschtan bedeutet Bronzenes. Von der Zeit Mose an bis zur Regierungszeit Hoscheas haben sich etwa 7 Jahrhunderte erfüllt. Was war aber vom HERRN gegeben, das israelitische Volk zu retten, dem haben die Israeliten statt des Schöpfers angebetet. Gottes Segen wurde wegen des Ungehorsams der Israeliten dem Willen des HERRN gegenüber zum Fluch. Der HERR ist immer treu SEINEN Verheissungen. Es bleibt jetzt nur eine einzige Frage, ob wir selbst IHM treu bleiben? Wie ihr ein Fluch unter den Nationen gewesen seid, Haus Juda und Haus Israel, so werde ich euch retten, und ihr werdet ein Segen sein. Furchtet euch nicht! Starkt eure Hände (Sacharija 8,13).

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