Und wieder ist ein Jahr vergangen und ein neues hat begonnen. Die meisten von uns werden den Jahreswechsel gefeiert haben, manche in größerem Kreis und manche etwas kleiner. Und wie jedes Jahr gehört auch das Feuerwerk dazu, das das Alte Jahr vertreiben und das Neue Jahr einläuten soll.
Ja und für viele gehört auch noch das Bleigießen zum neuen Jahr dazu, vielleicht noch ein Schornsteinfeger, ein Glücksschwein oder ein Kleeblatt? All dies soll dafür sorgen, dass man auch im Neuen Jahr nicht vom Glück verlassen wird sondern, dass es einem hold bleibt.
Doch dies sind alles Heidnische Symbole, Zeichen fremder Götter und Kulturen. Man will die Götter gnädig stimmen und ihre Gunst erwerben. Doch unser Gott wird darüber oft vergessen. Er ist ein eifernder Gott, der nicht will, dass wir andere Götter oder Götzen neben ihm haben.
Jeder, für den das Feuerwerk mehr als ein Zeichen der Freude ist, vergrault damit Gott den Herrn. Denn Götzendienst ist unserem Herrn ein Gräuel. So kann man dann leicht das erhoffte Glück in Pech verwandeln, wenn Gott der Herr seinen Segen von einem nimmt. Da hilft dann auch kein Kleeblatt mehr.
Glück ist relativ! Gott ist die Wahrheit - auch im persönlichen Leben und im Neuen Jahr! Der Aberglaube aber kann einen schnell in die Irre führen. So kann sich leicht das Gegenteil von dem einstellen, was wir erhofft haben.
Besser als jede Rakete, besser, als jedes gegossene Stück Blei ist ein Gebet zum Herrn, dass er auch im neuen Jahr seinen reichen Segen über uns ausschüttet. Denn Gott läßt nicht mit sich spielen. Denn wer nicht für ihn ist, ist gegen ihn.
Du hast die Wahl!
Ich wünsche euch ein gesegnetes und frohes neues Jahr.