Eine neue Woche beginnt. Montag, der Wecker klingelt, aufstehen denn die Pflicht ruft.
Und dann kommen gleich auch die Sorgen, die Überlegungen, was diese Woche alles erledigt werden muss, was passieren könnte, wo man drauf achten sollte und die Frage ob auch alles zu schaffen ist.
Kennst das auch?
Und dann heißt es: mach dir keine Sorgen. Guter Spruch, denkst du jetzt…
Es bedeutet nicht, sorglos alles außer Acht zu lassen, oder der Vorsatz, sich ab heute keine Sorgen mehr zu machen.
Aber wir dürfen unsere Sorgen an den abgeben, der für uns sorgen will.
Der uns versorgt, der unsere Sorge tragen will.
Gott möchte, dass wir ein sorgloses Leben führen. Nicht leichtsinnig, oder blauäugig.
Lies einmal den Vers vor dem, den ich heute über die Andacht gesetzt habe.
Sorgen abgeben, kann ich ja nur wenn ich welche habe. Gott geht also davon aus, dass wir uns sorgen werden, dass wir Sorgen haben. Aber er möchte, dass wir ihm vertrauen und uns vor ihm demütigen, was soviel bedeutet wie einfach ihn als Herrn über unserem Leben anzuerkennen.
Ist Gott Herr über deinem Leben? Vertraust du ihm, dass er alles im Griff hat?
Das er für dich sorgt?
Ich glaube das und ich bete, dass wir in dieser Gewissheit in diese Woche gehen und wissen, das, was immer auch geschieht, Gott sich um uns sorgt.