Mahlzeit
Meine Bibel, die ich auf meinen Schreibtisch liegen habe, hat ein Bild vorne auf dem Deckel. Es zeigt den blick aus dem Grab, den Stein kann man noch sehen der vor der Gruft lag.
Ich komme immer wieder zum Nachdenken, über dieses Bild und dem Sieg über den Tod.
Das Grab Jesu Christus, der gesalbte Gottes ist nicht im Tot geblieben, er ist auf erstanden. Es ist gut zu wissen, das mein Erlöser lebt und das er den Tod besiegt hat für mich.
Es gibt eine Hoffnung auf das Leben nach dem Tod mit meinem geliebten Herrn.
Ist es nicht richtig gut für die Seele, zu lesen, dass da einer Wort hält! Ich bin mir sicher er vergisst mich nicht, er holt mich bald ab aus dieser verkehrten Welt.
Mein Glaube hat einen lebenden Gott der mich liebt und versteht und ist ganz nahe bei mir.
Wie müssen sich die beiden jungen Männer am leeren Grab gefühlt haben. Von dem einen lesen wir: Er sah und glaubte. Und Petrus dachte bestimmt auch so einige Dinge die auch wir so denken würden.
Wo ist der Leichnam?
Wer hat ihn weg geschafft?
Wo ist Jesus, ist er wirklich auferstanden?
Warum liegen noch die toten Binden und sein Schweißtuch da, wer hat sie so säuberlich da hin gelegt?
Und bestimmt noch einiges andere.
Was denkst du über das leere Grab?
Was heißt es für dich, Jesus lebt ,er ist auferstanden?
Was verbindest du mit dem Tod, was kommt für dich danach? Lebt dein Gott und ist er dir auch so nahe wie mir?
Ich danke euch für die Zeit, die ihr mit mir über das leere Grab nachgedacht habt!
Lese Johannes 20.1-10
Bis gleich