Im Dezember wird es schon früh finster und wir betätigen schon zeitig unseren Lichtschalter, um Lampen anzuschalten, damit wir besser sehen können. Wir sind bestens ausgerichtet um dunkle Ecken zu beleuchten und es hilft enorm uns zurechtzufinden. Oft zünden wir auch Kerzen an, weil Kerzenlicht behutsam in unsere Umgebung leuchtet. Ob Strom, ob Kerze, Fakt ist, die Finsternis muss dadurch weichen.
Es ist leicht, unsere Umgebung zu beleuchten, aber viel schwerer ist es die Finsternis in unserem Leben und in unsrem Herzen zu beleuchten. Wolken der Not und Sünde können unser Leben extrem verfinstern und dann fehlt uns das Vermögen diese Finsternis zu durchbrechen.
Weil Gott darum weiß, sandte er Jesus, der sich selbst als Licht der Welt (Johannes 8:12) bezeichnet, in unser Leben! Auf Golgatha geschah das Unfassbare, sein Licht musste kurzfristig der Finsternis weichen.
(Markus 15,33 )
Gegen Mittag legte sich eine Finsternis über das ganze Land, die drei Stunden anhielt
Aber Jesus durchbrach das Dunkel, indem er aus dem Tod zum Leben kam, als er auferstand musste die Finsternis für ewig weichen!
Ich sah, dass die Weisheit Vorzug vor der Torheit hat wie das Licht vor der Finsternis
Ich erkenne im Zusammenhang: „Wer Jesus im Glauben annimmt durchbricht mit Gottes Weisheit seine persönliche Finsternis und die Dunkelheit muss seinem Licht weichen.“ Amen
(Johannes 8,12 )
Jesus sagte zu den Leuten: »Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, braucht nicht im Dunkeln umherzuirren, denn er wird das Licht haben, das zum Leben führt.«
Seid herzlichst gesegnet eure