Der geschlagene Hirte Teil 2 -|- Andacht von Jörg Bauer (Daily-Message-Archiv, 02. Dec 2021)

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Andacht Archiv-Nr. 7010

für den 02. Dec 2021 - Autor:

Der geschlagene Hirte Teil 2

''Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes würden“.

2. Korinther 5,21 *©*
 

Wenn es bei uns ans sterben geht, bist du vorbereitet auf das, was noch kommt? Und sei sicher, es wird kommen. In Johannes 5, 25-29 lesen wir entsprechend: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben. Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben. Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist. Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts“. Wir sind hoffnungslos verloren ohne Gottes Gnade. Verstehen wir das in seiner Dimension und Wahrheit? Vermutlich nicht, aber durch Gottes Geist bekommen wir ein Gespür davon, daß wir uns unter das Kreuz stellen müssen - durch den Glauben. Sünde ist ein Schlag ins Gesicht Gottes - wenn Gott nun seinen eigenen Sohn straft für die Schuld anderer, wie könnte er die Schuld derer übersehen und durchgehen lassen, die die Vergebung ablehnen oder gering achten? Wir sind hoffnungslos verloren ohne Gottes Gnade. Verstehen wir das in seiner Dimension und Wahrheit? Vermutlich nicht, aber durch Gottes Geist bekommen wir ein Gespür davon, daß wir uns unter das Kreuz stellen müssen - durch den Glauben. Sünde ist ein Schlag ins Gesicht Gottes - wenn Gott nun seinen eigenen Sohn straft für die Schuld anderer, wie könnte er die Schuld derer übersehen und durchgehen lassen, die die Vergebung ablehnen oder gering achten?

Auch für bereits Entschiedene (''entschieden für Jesus'') muss die Tatsache des Evangeliums durch Tod und Auferstehung Jesu Christi, immer das Fundament sein, auf dem wir stehen, wachsen und einander dienen und respektieren. Es ist alles tatsächlich bezahlt. Wir sind rein durch das Blut des Lammes. Wir haben alles überwunden und sind gerecht (Offenbarung 12,11). Gott ist versöhnt in seinem Sohn Jesus Christus. In 2. Korinther 5, 17-19 schreibt der Apostel Paulus: „Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte“. Und es gilt nun für uns: ''Der Gerechte wird aus Glauben leben'' (Habakuk 2,4). Gerechtigkeit die vor Gott gilt ist von Gott bewirkt! Jede andere Gerechtigkeit (oder was man sich darunter vorstellt) ist nutzlos und in jeder Weise unzureichend. Darum ist allein Jesus der einzige Weg zu Gott und zur Erlösung (Johannes 14,6). Und das rettende Evangelium in Person des gekreuzigten Sohn Gottes reinigt uns täglich von unseren Sünden. Das muss und darf uns auch gerade als Christen immer vor Augen stehen. Wir leben täglich aus der Vergebung und aus dem Glauben an Golgatha – das hat ewige Bedeutung. Der verherrlichte Jesus Christus wird im Himmel und in der Ewigkeit die Zeichen seiner Kreuzigung sichtbar tragen – so wichtig und wunderbar ist diese Gnade, daß sie Zeit und Raum überdauert und uns immer (auch im Himmel) daran erinnert was geschehen ist. Wie viel mehr sollte uns das nun auf Erden in Herz und Seele und in unserem Verstand wichtig und groß sein. Amen.

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