Wozu Hund? -|- Andacht von Angelique Katzenberger (Daily-Message-Archiv, 20. Mar 2019)

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Andacht Archiv-Nr. 6022

für den 20. Mar 2019 - Autor:

Wozu Hund?

Denn bei allen Lebendigen, ist was man wünscht: Hoffnung, denn ein lebendiger Hund, ist besser denn ein toter Löwe.

Prediger 9,4 *©*
 

Wir können einen Löwen kaum zu einem zahmen Tier bändigen, es wird immer ein Raubtier bleiben, und so reagieren wenn es angegriffen wird.Es ist sein Stolz, er verteidigt sein Revier und zeigt seine Macht.So ist es auch bei dem Ungläubigen, er fühlt sich durch das Evangelium angegriffen, es dringt in sein Herz und bringt alle Sünden ans Licht.Sein Stolz lässt es nicht zu umzukehren,er will die Macht behalten, so geht er für immer verloren.
Einen Hund den kann man locken, zähmen, der freut sich, wenn ein Herr ihn annimmt und ihn versorgt.Er folgt ihm nach auf Schritt und Tritt meistens. Ein Mensch der vom Evangelium angelockt wird, ergibt sich um seiner Sündenschuld und ist dankbar, wenn er Gnade vom Herrn Jesus Christus bekommt, und folgt ihm auf Schritt und Tritt nach, meistens.

Sprüche 26,11 So wie ein Hund sein Gespeites wieder frisst, also der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.
Wir Frauen haben gerne Hunde und formen sie, wie wir sie haben wollen. Das tun wir auch sehr gerne mit unserem Ehemann. Wir haben das Sagen übernommen, wir belehren ihn und er hat zu tun und zu lassen was wir wollen.Gehorcht er nicht gleich, dann schimpfen wir los, wenn er sich dann erniedrigt und gehorsam ist, dann bekommt er hinterher eine Belohnung. Wir haben es gerne wenn er uns zu Füßen liegt und sich erniedrigt vor uns. Wenn dies nun alles ist was wir Frauen, die wir uns als Christen nennen tun, ist es ein erbärmliches Zeugnis was wir abgeben. Wir sind zum Löwen geworden und den Ehemann haben wir zum Hund gemacht.Ist das die Liebe die Jesus Christus hat? Nein, wir kennen Jesus Christus nicht, sonst würden wir uns fürchten unseren Ehemann wie einen Hund zu erniedrigen vor allen Menschen.Wir haben vergessen wer unser Haupt ist. Zuerst Jesus Christus der HERR, dann unser Ehemann, dann kommt die Ehefrau, daran haben wir nichts zu verändern.Wir haben nicht über dem Manne zu herrschen, gar ihn zu belehren, wir müssen uns erniedrigen vor ihm, egal ob uns das gefällt oder nicht.Wir können es auch in unserem Stolz lassen und weiter das alte Leben führen, wie ein Hund das Gespeite wieder frisst, dann so auch wir, so dienen wir einem anderen Herrn.

Sprüche 26,17 Wer vorgeht und sich mengt unter fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.
Das tun wir gerne wir wollen mitten unter die Meute gehen und unseren Hund herausholen, wenn wir dann gebissen werden, dann haben die Hunde Schuld und wir sind unschuldig. Wie oft mischen wir uns auch in fremden Streit ein und wollen unseren Mann da herausholen, wenn wir dann angegriffen werden,ja dann sehen wir uns als die Heiligen.
Unsere Treue ist nicht mehr wert , wie die eines Hundes, wenn sein Herr ihn schlägt und verhungern lässt, dann verlässt er ihn bei nächster Gelegenheit und geht zu einem anderen Herrn.Wir Christen sind auch so, wenn wir gezüchtigt und geschlagen werden um unserer Sünden, nein das gefällt uns nicht, denn dies erniedrigt uns. Wer aber zu dem Herrn Jesus Christus gehören will, der diese Schuld der Untreue mit seinem teuren Blut erkauft hat, der muss sich erniedrigen, sonst braucht er auch keine Gnade.Nur ER ist treu, er kann sich selbst nicht verleugnen, gerade wir Frauen müssen unser ICH verleugnen, damit Jesus Christus allein verherrlicht wird.Dies ist das Wenigste, was wir tun können als Dank, uns zu erniedrigen, wie ein ausgesetzter, winselnder Hund, der nur aus der Gnade lebt vor dem Höchsten, der über Alles steht, dem Herrn Jesus Christus.

Richter 7,5 Und er führte das Volk hinab an das Wasser.Und der HERR sprach zu Gideon: Wer mit seiner Zunge Wasser leckt, wie ein Hund leckt,den stelle besonders; desgleichen, wer auf seine Knie fällt zu trinken.

Dazu brauchen wir Jesus Christus, denn Er ist allein die wahre Treue, nur aus IHM können wir leben!

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