Wozu hungrig und satt? -|- Andacht von Angelique Katzenberger (Daily-Message-Archiv, 16. Mar 2019)

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Andacht Archiv-Nr. 6018

für den 16. Mar 2019 - Autor:

Wozu hungrig und satt?

sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden werden sie zürnen und fluchen ihrem König und ihrem Gott.

Jesaja 8,21 *©*
 

Wir fangen an uns aufzureiben, weil wir nicht genug Geld bekommen für die Lebensmittelproduktion. Der einzelne Bürger jammert, dass kaum noch Geld übrig bleibt für gesunde Nahrungsmittel. Wir in Europa leiden noch keine Hungersnot, aber wir rufen sie herbei. Wir werfen täglich Tonnen von Nahrung in den Müll. Wir müssen uns täglich überlegen was und wem wir alles kochen, damit jeder einzelne in der Familie zufrieden ist. Auch spielen wir mit Nahrungsmitteln, da werden Torten geworfen, Melonen mit dem Kopf zerschlagen um Rekorde zu erziehlen, wir schmeißen mit Wurst, Orangen, Eiern und was noch so Spass macht. Menschen in Ländern die wirklich Hunger leiden, die kämen nicht einmal auf die Idee so etwas zu tun. Da sehen wir unsere Undankbarkeit, Gottes Langmut währet nicht ewiglich, wir werden alle den Zorn Gottes spüren und fürchten müssen.

Sprüche 13,25 der Gerechte isst,daß seine Seele satt wird; aber der Gottlosen Bauch hat immer genug.
Überall wird ein Jesus angeboten, als Aufkleber, als Shirt,Musik, Bücher,moderne Bibeln, Medien jeglicher Art, und für Viele ist es immer die selbe Leier, das ist fades Brot und schmeckt langweilig. Das Christentum hat sich satt gelesen, und gehört. Das einzige was noch hungrig macht auf mehr ist, wenn es der Jesus ist der Spass macht, der Lobpreismusik liebt bis zum Umfallen. Wenn die Predigt ohne Buße, Hölle, Gottesfurcht und Zorn, und Demut handelt, das brauchen wir heute nicht mehr, als wenn sich Gott geändert hat.Hauptsache er hat für meine Sünden gezahlt und wir kommen dann ohne Probleme in den Himmel. Was dafür zu tun, ist zu viel verlangt, das klingt nach Arbeit, nach Stress. Mein Leben soll ein anderer bestimmen, das geht überhaupt nicht. Jesus als Kumpel, als Freund mit dem man auf Augenhöhe reden kann, dem wir sagen wo es lang geht, wie wir wollen, den haben wir gern. Sehen wir doch die Welt an und die Christenheit, sie hungern nach dem echten Evangelium, nach dem echten Jesus Christus, aber sie finden ihn nicht, sie wollen ihn loswerden. Blind und taub sind wir, weil wir die Wahrheit nicht ertragen können, darum haben wir keinen Frieden mehr in der Welt und wird es auch keinen Frieden mehr geben.Gott ist und bleibt der Selbe, er meint was er sagt und sagt was er meint.

Johannes 6,25 Jesus sprach aber zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, der wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
Die Menschen die ohne Gott und ohne seinen wahren Sohn Jesus Christus leben, die interessieren sich nicht wirklich dafür, sie haben den Bauch lieber gefüllt mit den irdischen Verführungen und sehen zu wie sie ihn los werden. Wer sich aber ergibt, daß er bisher nur hungrig war nach allem Weltlichen und seine Sünden satt hat, die ihm die Hölle bescheren wenn er nicht umkehrt vom falschen Weg.Der wird, wenn Jesus Christus es will Gnade erhalten. Das bedeutet, erniedrigt unten bleiben in aller Demut und Gehorsam. Wir werden einst erst erhöht und von unserem sündigen Fleisch erlöst sein, wenn wir in den Himmel eingehen.

Lukas 6,21 Selig seid ihr,die ihr hier hungert; denn ihr sollt satt werden. Selig seid ihr, die ihr hier weint; denn ihr werdet lachen.
Die Welt steht unter dem Zorn Gottes, die Zeit des Verderbens, und des Abfalls vom Glauben an Jesus Christus, schreitet Tag für Tag voran, es ist nur eine Scheinbekehrung gewesen.So halten sich die echten Nachfolger von Jesus Christus nur an ihrem HERRN fest, denn Trübsal und Leid ist ihr Begleiter. Die Liebsten verlassen sie um ihres Glaubens Willen, so hungert die Seele nach der Seligkeit aus Jesus Christus. Wenn wir hier weinen und leiden,um unseres sündigen Fleisches, was wir noch an uns haben, das ist Nichts zu dem ewigen Leben im Himmel. Darum dürfen, wir uns bei all dem Leid an seinem Brot erfreuen und satt werden, was uns Jesus Christus allein gibt und uns täglich reinigen lassen aus seiner Gnade.

Sprüche 19,23 Die Furcht des HERRN fördert zum Leben, und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.

Dazu brauchen wir Jesus Christus, nur Er macht uns satt und gibt das ewige Leben!

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