Ich freue mich, die ersten Frühlingsboten sind im Garten hervorgesprossen. Meine weiße Schneerose ist heuer besonders kräftig ausgetrieben, sie bekam wohl durch den letzten Schnee genug Wasser geboten. Die Palmkätzchen im Nachbarsgarten sind etwas früher dran als sonst und durch die zahlreichen Sonnentage der vergangenen Woche haben sich schon Schmetterling, Biene und Co herausgewagt um mal den Frühling anzukünden. Jedes Jahr wieder staune ich wie die Natur sich neu belebt und rasch entwickelt. Viele reden von gelungener Evolution, ich aber gebe Gott de Ehre.
Warum tut sich der Mensch so schwer es anzunehmen, dass Gott alles geschaffen hat. Warum gibt er sich mit Urknall und gedankenloser Entwicklung auf dem Prinzip des Zufalls und des Unerklärlichen zufrieden, wenn er eine ganz simple und zeugnisorientierte Lösung, welche nach genauem Betrachten eine Explosion an Wunder hervorbringt, angeboten bekommt. Ganz ehrlich, ich staune über die Erklärungswut der (NICHT) Wissenschaft, weil ich einfacher Mensch ganz persönlich das Wunder Leben und alles was dazu gehört, durch Gott selbst erkennen durfte.
Für mich ist es klar und gleichzeitig ungemein spannend daran zu glauben, dass Gott unser Schöpfer sich ganz persönlich mit dieser Lebensvielfalt auseinandergesetzt hat und das nur ER“ sprach, pflanzte, machte und wachsen ließ und in seiner Lebendigkeit alles unter seine Ordnung stellte und ihr gebot!
1.Mose 1,26 Und Gott sprach: 1.Mose 1,28 Und Gott segnete.
1.Mose 2,8 Und Gott der HERR pflanzte 1.Mose 2,9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen
1.Mose 2,16 UndGott der HERR gebot 1.Mose 2,19 Und Gott der HERR machte
Ich bin mir sicher dass jeder Mensch in der Schöpfung schon, Gottes Dasein erkennen kann und am Besten man beginnt bei sich selbst. Stellen wir uns vor den Spiegel und betrachten unser Gesicht, ziehen wir lustige Grimassen und strecken unserem Gegenüber die Zunge heraus. Dass wir das können ist ein Wunder an sich. Oder verfolgen wir den Vorgang wie wir an der Hand unsere Finger, auch unseren gesamten Körper bewegen können. Alles geschieht durch unser Denken, wir haben ein Geniales Gehirn, das heute mit einem Computer verglichen wird. Da lenke ich zurück zu Gott dem wir gleich sein dürfen. ER schuf uns den Menschen ihm zum Ebenbild und nur ER bekommt von mir die Ehre, Lob, Dank und Anbetung! Amen
Psalm 148
Halleluja! Lobt den HERRN vom Himmel her! Lobt ihn in den Höhen! Lobt ihn, alle seine Engel! Lobt ihn, alle seine Heerscharen! Lobt ihn, Sonne und Mond! Lobt ihn, alle leuchtenden Sterne! Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel und ihr Wasser, die ihr oberhalb des Himmels seid! Loben sollen sie den Namen des HERRN! Denn er gebot, und sie waren geschaffen Er stellte sie hin für immer und ewig. Er gab eine Ordnung, die wird man nicht überschreiten Lobt den HERRN von der Erde her, ihr Wasserungeheuer und alle Urfluten! Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, Sturmwind, der sein Wort vollzieht! Ihr Berge und alle Hügel, Fruchtbäume und alle Zedern! Das Wild und alles Vieh, Gewürm und gefiederte Vögel. Könige der Erde und alle Völker, Oberste und alle Richter der Erde! Junge Männer und auch Jungfrauen, Alte samt den Jungen: Sie sollen loben den Namen des HERRN! Denn allein sein Name ist hoch erhaben, seine Hoheit ist über Erde und Himmel! Er hat erhöht ein Horn seinem Volk. Ein Loblied für alle seine Frommen, für die Söhne Israel, für das Volk, das ihm nahe ist. Halleluja!
Seid herzlichst gesegnet, eure