Ich habe eine längere Strecke von der Arbeit nach Hause zu fahren. Ich habe dann meistens das Fenster ein wenig auf. Ich liebe den kalten Wind und die frische Luft, die dann rein kommt. Meistens mache ich das Radio aus und bete bei der Fahrt. Ich dachte: schön dieser Wind, so kalt, so frisch, wirklich angenehm und mir viel diese Bibel Stelle ein.
„Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem wogenden Wasser.“
1. Mose 1:1-2 NBH
Jesus, Gott und Heiliger Geist sind ja eine Person. Als Jesus in den Himmel ging sagte er, er wird uns seinen Geist senden.
„Doch glaubt mir: Es ist das Beste für euch, wenn ich fortgehe. Denn wenn ich nicht wegginge, käme der Beistand nicht zu euch. Wenn ich jedoch fortgehe, wird er kommen, denn ich werde ihn zu euch senden.“
Johannes 16:7 NBH
Er ist in jedem der glaubt und er ist überall. Er sieht alles. Er spürt alles und erträgt alles. Da hatte ich es, glaube ich, verstanden was Gott damit meint
„Tut nichts, was den Heiligen Geist traurig macht. Als Gott ihn euch schenkte, hat er euch sein Siegel aufgedrückt. Er ist doch euer Bürge dafür, dass der Tag der Erlösung kommt.“
Epheser 4:30 HFA
Der Geist Gottes ist wie der Wind auf der Erde. Er muss sich alles anschauen. Kriege, Hunger, Missbrauch, dir fällt bestimmt vieles ein, wenn der Heilige Geist das doch alles sieht und miterlebt dann ist es doch so, dass Gott es selber sieht und erlebt. Sie sind ja eins und nicht getrennt voneinander. Das hat mich umgehauen. Sollten doch wir Christen da einen Unterschied machen und Licht in die Welt tagen. Wir sollten nicht zu dem ganzen Schlechten auch noch was beisteuern. Wir sollten alles versuchen daran keinen Anteil zu haben sondern in Liebe zu den anderen leben.
Bist du bereit in deiner Umgebung einen Unterschied zu machen?
Gott selbst wird dir durch seinen Geist helfen und dir beistehen.
Sei gesegnet und du bist geliebt,