Als ich gestern die Message gelesen habe, fand ich mich sofort wieder. Auch ich kenne es, wenn man vor lauter Arbeits- oder Privatstress Gott in den Hintergrund stellt. So oft nehme ich mir vor, was zu ändern, Gott wieder den ersten Platz in meinem Leben zu geben, aber ich schaffe es nicht. Selbst wenn ich Urlaub habe ist dies und das und auch im Gottesdienst komme ich nicht zur Ruhe.
Letztes Wochenende war ich in zwei Messen, weil ich in beiden Messen Querflöte gespielt habe. Da konzentriere ich mich sich so sehr darauf, das ich die Nähe Gottes kaum wahr nehmen kann...
Vielleicht ist es für mich auch eine Art Schutz, sich viel vorzunehmen, um nicht über die eigenen Probleme nachdenken zu müssen.
Oft ist es nicht so leicht, mit jemandem über seinen Glauben zu reden. Ich bin froh, dass ich eine Freundin habe, mit der ich echt über Gott und den Glauben reden und diskutieren kann.
Ich wünsche allen Menschen, dass sie Gott spüren können und das sie den Mut finden, von ihrem Glauben zu erzählen!