Am Freitag besuchte mich eine liebe Schwester im Herrn. Wir treffen uns sporadisch zum geistlichen Austausch. Bei Kaffee und Mehlspeisen erzählten wir uns erstmals, was gerade so in unserem Leben läuft. Ich liebe diese Gemeinschaften mit ihr, weil wir uns auch ausführlich über Jesus unterhalten und auch zusammen beten. Dieses Mal hatte sie ihre Gitarre und eine dicke Liedermappe dabei und wir fingen an gemeinsam zu singen und zu beten, so erfüllt, dass wir die Zeit vergaßen.
Es war bereits früher Abend als mein Mann vom Job heimkam und uns friedvoll und geisterfüllt vorfand. Er meinte später zu mir, es war eine ganz besondere Stimmung in unserem Zuhause, man spürte die Anwesenheit Gottes.
(Psalm 46)
Für den Chorleiter: Ein Psalm der Nachkommen Korachs.
All ihr Völker klatscht vor Freude in die Hände, lobt Gott mit frohen Liedern!
Denn der Herr, der Höchste, ist ein heiliger Gott, ein großer König über die ganze Welt.
Er hat uns die Völker unterworfen und uns unsere Feinde zu Füßen gelegt.
Er hat uns dieses Land zum Eigentum gegeben, zum stolzen Besitz der Nachkommen Jakobs, den er lieb hat. Gott hat sich erhoben, von Jubel begleitet. Der Herr hat sich erhoben beim Schall der Posaune.
Singt zu Gottes Ehre, singt! Singt zur Ehre unseres Königs, singt!
Denn Gott ist König über die ganze Welt, singt ihm einen Psalm!
Gott herrscht über alle Völker. Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.
Die Herrscher der Welt sind zusammengekommen und preisen mit uns den Gott Abrahams.
Denn alle Könige auf der Erde gehören Gott. Ihm gebührt die Ehre.
Es bewahrheitet sich wieder einmal das Sprichwort, “Loben zieht nach oben!“ Ich danke Gott, dass er mir Zeit mit dieser Schwester geschenkt hat, denn durch die Gemeinschaft im Lobpreis fing mein Herz wieder Feuer. Wir sangen ihm zur Ehre und er war spürbar bei uns. Danke Jesus! Amen
(Matthäus 18,20 )
Denn wo zwei oder drei zusammenkommen, die zu mir gehören, bin ich mitten unter ihnen.«
Seid herzlichst gesegnet, eure