Veränderungen – wirklich wagen? -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 02. Feb 2018)

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Andacht Archiv-Nr. 5611

für den 02. Feb 2018 - Autor:

Veränderungen – wirklich wagen?

»Denkt nicht über die vergangenen Dinge nach und achtet nicht auf die früheren Zeiten. Seht, ich tue etwas Neues, jetzt hat es begonnen, habt ihr es nicht bemerkt?«

Jesaja 43:18.19 *©*
 

Veränderungen bestimmen unser Leben. Was lebt, ist in Bewegung. Was sich bewegt, verändert sich. Wir singen: ''Du bist die Quelle des Lebens!'' und drücken damit aus, dass er ein Gott der Bewegung und Veränderung ist. Es ist seine Absicht, dass wir in Bewegung bleiben und uns verändern. Wir überlegen, wie diese Veränderung aussehen könnte, worin sie besteht und wann sie geschieht! Es sind weniger erbauliche, sondern eher bedrückende Vorstellungen, die wir uns selbst machen. Gott möchte Veränderung und ich bin gewillt, mich darauf einzulassen; egal, wie sie aussieht.'' Die Veränderungen, die Gott mit uns beabsichtigt, fallen unter die Verheißung: »Denn alle Dinge dienen zum Besten denen, die Gott lieben!« (Römer 8:28). Gott beabsichtigt immer das Beste! Die Schwarzmalerei ist ein Ausdruck des Unglaubens, des mangelnden Vertrauens in Gott.
Jesaja 43:18.19 ist eine bekannte Aussage und Verheißung an das Volk Israel, das sich in einer Situation der Niedergeschlagenheit befindet. Der Ausblick in die Zukunft ist nicht verheißungsvoll, die Beziehung zu Gott wird von Zweifeln geplagt. In die mutlose Situation spricht Gott durch den Propheten, fordert sein Volk neu heraus, ermutigt und tröstet sie mit seinen Worten. Er ruft sie auf, sich an Seine Hilfe durch die Geschichte zu erinnern. »War ich nicht mit euch? Habe ich euch nicht in wunderbarer Weise immer und immer wieder beigestanden und geholfen?« Gott macht dem Volk bewusst, dass die Ängste nicht grundlos sind, aber in Ihm ihr Ende finden sollen. Dann kommt die Wendung: »Denkt nicht mehr länger über diese vergangenen Dinge nach und trauert nicht den guten alten Zeiten nach!« Es ist richtig, sich immer wieder in Erinnerung zu rufen, wie wunderbar Gott in gewirkt und geholfen hat. Wir dürfen nicht dabei stehenbleiben. Er will eingreifen und Veränderung bewirken: »Seht, ich tue Neues, jetzt hat es schon begonnen, habt ihr es nicht bemerkt?« Das Neue ist die Veränderung, die Gott in, an und durch uns wirken will.
Mit einem Angelhaken holt man den Fisch aus dem Wasser und aus dem Strom der Zeit heraus auf das Trockene. Der Gerechte' ist jemand, der Fische fängt, der Menschen aus dem Wasser holt. Zähne sind Werkzeuge mit denen wir essen. Alles das, was wir in uns aufnehmen, kommt an den Zähnen vorbei. Er zerkaut es mit seinen Zähnen, um es sich 'einzuverleiben'. Durch das Fenster öffnet sich der Blick nach draußen. Das Licht fällt durch das Fenster in einen Raum und erhellt ihn. Das Neue zu sehen bedeutet, herausgerissen zu werden aus dem Strom der Zeit, in denen wir stecken. Gott möchte nicht, dass wir die Abläufe wiederholen. Er hat den Angelhaken ausgeworfen, um uns auf den von ihm für uns bestimmten Boden zu holen. Diese Veränderung ist etwas persönliches; Es findet in uns stattfindet. Wir dürfen / sollen uns öffnen (= es 'essen'). Es ist manchmal etwas, an dem wir viel zu kauen haben! Veränderung kann zäh sein. Es ist die Absicht der Veränderung, den Horizont zu weiten und uns einen Durchblick zu schaffen. Gott möchte sein Licht durch das Fenster leuchten lassen, damit Menschen Situationen und Dinge im ganz neuen Licht entdecken und dadurch getröstet werden.
Ich wünsche dir, dass du für die kommenden Veränderungen bereit bist und du merken darfst, wie positiv sich das Neue auf den

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