Mahlzeit
Es ist soweit, die Sonne nimmt wieder überhand. Ich meine die Zeit in der es draußen hell ist und man kein künstliches Lichts braucht, nimmt rapide zu. Wie schön ist es doch, die Sonne scheint und erwärmt unsere Herzen.
Ich genieße es immer wieder wenn die Sonne auf mein Gesicht scheint und es erwärmt. Ich habe leider kaum Gelegenheit dazu, da ich in Wuppertal wohne und es da mehr Regen- als die Sonnentage gibt. Während der Arbeit bin ich meistens im kalten dunklen Keller, ich habe eigentlich nur am Wochenende für die Sonne Zeit. Gehst du auch so gerne Sonne tanken wie ich?
Jesus sagt: „Ich bin das Licht der Welt“. Wie ist das zu verstehen, wo er doch im dunkeln seine größte Tat für uns tat? Es war die Zeit an der die Sonne ihren höchsten Stand erreicht hatte und Gott knipst das Licht aus! Jesu Leiden am Kreuz ist im Dunkeln geschehen und er ist doch das Licht selber!
Es war für die Menschen damals ein Ereignis, das sie zum Staunen brachte (zum Beispiel den Hauptmann). Es war für ca.3 Stunden Nacht und das am Tag. Ist das nicht einen deutliche Sprache Gottes? Er konnte nicht hinsehen wie sein Sohn Jesus litt und wollte auch nicht, dass es ein anderer zu Gesicht bekommt. Es bleibt für viele verborgen, was da geschah.
Gott macht einfach das Licht aus!
Jesus handelt auch so mit uns. Jesus sieht uns bei allen Dingen zu und macht öfter das Licht für die anderen aus. Jesus sagt es nicht weiter, nicht mal seinem Vater. Da haben wir Christen eine strahlende weiße Weste. Da findet man nichts mehr, da kann kein Licht was aufzeigen an Flecken, es ist alles weg!
Machst du es auch, mit den Vergehen deiner Mitmenschen? Oder hältst du sie ins Licht?
Jesus hält unsere guten Taten ins Licht, das erwärmt unser Leben. Wie ist das mit dem Weitererzählen bei uns. Was hat die Oberhand? Die guten oder die schlechten Dinge, die wir erzählen? Bauen wir den Mitmenschen auf oder ziehen wir ihn runter? Nehmen wir den anderen mit in die Sonne oder stellen wir ihn bloß?
Bis gleich